Wie kann ich von Großvater den Vornamen bekommen ich Leide.

[alex1712]

Hallo ich bin seitdem Tod meines Großvaters am 29.03.1998 nur noch am Psychischen Leiden. Und ich bin seit 2004 in Psychatrischer Behandlung, ebenfalls hatte ich in der Forensischen Psychiatrie- Aktenkundig Staatsanwaltschaft- eine Therapie gemacht.
Ich bin in Wiesbaden wohnhaft und muss wegen Medikamenten weiter zum Psychiater.
Mein Psychiater darf mein GUTACHTEN für das Standesamt Wiesbaden ( Namenszusatz von ,,Theodor´´ ) leider nicht machen.
Ich benötige für die Namenszusatz Geschichte ein Psychologisches Gutachten.
Mein Name ist jetzt nur leider Alexander aber für mein Psychisches und Seelisches Wohlempfinden fühle ich mich besser wenn ich Alexander Theodor heißen würde.
Ich kann von meinem Großvater weil er mich Liebte und ich Ihn sehr Liebte NICHT mal FOTO´s an die Wand hängen. Weil ich sonst beim Anblick nur Heulen würde.
Bitte kann man mir mal TIPP´s geben für ein Gutachten WAS und WIE ich mich für ein Gutachten beim Psychiater vorbereiten müsste. Um den Namen Theodor in den Personalausweiß zu bekommen??.
Ich wäre ja sehr zum DANK euch gegenüber Verpflichtet echt wahr.
Man sagte mir so eine Vornamenszusatzgeschichte beim Standesamt in Wiesbaden wäre nicht LEICHT oder EINFACH.
Bitte HELFT MIR!!!!!!!!!!!!

[Ronny1958]

Ich benötige für die Namenszusatz Geschichte ein Psychologisches Gutachten.

Dann lassen Sie eines erstellen.

Das Gutachten dient dazu, zwei ggf. drei Fragen zweifelsfrei zu beantworten:

1. Bestehen psychische Probleme?

2. Besteht ein Kausalzusammenhang zwischen aktueller Namensführung und psychischen Problemen?

3. Lassen sich die Psychischen Probleme beseitigen, wenn der Name geändert wird?

Falls die Fragen alle eindeutig mit Ja beantwortet werden, sollte ein wichtiger Grund im Sinne des § 10 iVm dem § 3 Namensänderungsgesetz vorliegen. Dann könnte die Namensänderungsbehörde einem solchen Antrag zustimmen.

[karli]

Man sagte mir so eine Vornamenszusatzgeschichte beim Standesamt in Wiesbaden wäre nicht LEICHT oder EINFACH.

Überhaupt schon mal mit dem zuständigen Standesamt gesprochen?
Normalerweise ist eine Änderung des Vornamens kein grösseres Problem soweit man triftige Gründe für die Namensänderung vorbringen kann.
Ob die vorgebrachten Gründe ausreichend sind entscheidet vermutlich erst mal das Standesamt bzw. dessen Mitarbeiter.
Falls eine Ablehnung erfolgt könnte ein Gutachten möglicherweise notwendig werden.
Unter Umständen müsste der Anspruch beim zuständigen Verwaltungsgericht eingeklagt werden.

Vorstellbar wäre, daß andere Standesämter großzügiger mit solchen Wünschen umgehen.
In diesem Fall könnte man umziehen.

Zum Lesen: http://www.kanzlei-fuer-privatrecht.de/ ... ngsgesetz/

[BäckerHD]

Psychiater wechseln bzw. um stationäre Aufnahme bitten.

[SusanneBerlin]

( Namenszusatz von ,,Theodor´´ ) leider nicht machen.
Ich benötige für die Namenszusatz Geschichte ein Psychologisches Gutachten.

Theodor ist ein (zusätzlicher) Vorname, kein Namenszusatz.

Ein Namenszusatz ist etwas anderes. Z.B. ein Adelstitel, das "von", ein Amtstitel. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Namenszusatz (<- das ist ein link, den kann man anklicken und landet auf einer Lexikonseite wo das erklärt ist)

[windalf]

Mein Name ist jetzt nur leider Alexander aber für mein Psychisches und Seelisches Wohlempfinden fühle ich mich besser wenn ich Alexander Theodor heißen würde.

Ich bin von natur aus raffgierig. Also mein psychisches und seelisches Wohlbefinden würde gestärkt, wenn ich weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen müsste. So hat jeder sein Kreuz zu tragen

Kann ich das auch per Gutachten durchsetzen? Welcher Psychologe hilft mir dabei?

[zimtrecht]

Also mein psychisches und seelisches Wohlbefinden würde gestärkt, wenn ich weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen müsste. Kann ich das auch per Gutachten durchsetzen? Welcher Psychologe hilft mir dabei?

Das geht doch ganz einfach selbst. Aufhören zu arbeiten und (so weit es geht) zu konsumieren. Damit wird die Last an Steuern und Sozialabgaben minimiert.

[windalf]

Das geht doch ganz einfach selbst. Aufhören zu arbeiten und (so weit es geht) zu konsumieren. Damit wird die Last an Steuern und Sozialabgaben minimiert.

Aus dem Kontext gerissen mag das stimmen. Zum Kontext gehörte aber auch raffgierig, also möglichst viel von allem zu haben. Als erstes maximiert man immer den Gewinn und danach die Steuer und nicht umgekehrt. Nicht arbeiten gehen schützt einen auch nicht vor Steuern und bei einer gesetztlichen Krankenversicherung auch nicht vor Sozialabgaben... Der Psychologe mit dem passenden Gutachten wird also weiterhin gesucht.