Das heißt, man müsste mit den neuen Besitzern eine Einigung finden, wie mit der Zahlung zu verfahren ist, oder?
Also dass der ehemalige Besitzer weiter zahlt und die neuen Besitzer diese Kosten erstatten, z. B. indem der ehemalige Besitzer Rechnungen schreibt, oder?
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- 19.02.20, 11:02
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- 18.02.20, 19:46
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Re: Übernahme einer Immobilie
Im Notarvertrag heißt es u. a.: Übergabe des Kaufgegenstandes am Tage der Kaufpreiszahlung Damit gehen auch alle Rechtswirkungen über (u. a. Grundsteuer / Versicherungskosten ...) Dann heißt es weiter: "Zwischen den BEteiligten erfolgt für überzahlte Kosten eine interne Abrechnung. Der Notar ha...
- 18.02.20, 16:34
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Re: Übernahme einer Immobilie
Beim Notar ist alles ok. Unbedenklichkeitsbescheinigung liegt vor; Kaufpreis wurde bezahlt, Grunderwerbssteuer auch. Seitens des Finanzamtes heißt es nur: "bei der Grundsteuer handelt es sich um ein öffentlich-rechtliches Steuerschuldverhältnis. Dieses kann nicht durch einen privatrechtlichen K...
- 18.02.20, 16:05
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Re: Übernahme einer Immobilie
Hallo, nein eine Pflichtversicherung gibt es nicht, gleichwohl eine 3-monatige Kündigungsfrist, diese aber nur zu Beginn eines neuen Jahres gilt. Soll heißen: Will jemand im Januar kündigen, so muss er schon zwischen Oktober und Dezember seine Kündigung eingereicht haben. Jetzt zu kündigen würde als...
- 18.02.20, 15:29
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Übernahme einer Immobilie
Hallo liebe Community, ein Mann hat den Kaufpreis für seine Immobilie erhalten und laut Vertrag geht mit der Kaufpreiszahlung der Besitz an den Käufer über mit allen Rechten und Pflichten. Der vorherige Besitzer hat daraufhin die Verträge mit den Versorgern (Wasser, Strom, Müll) gekündigt und wollte...
- 09.07.19, 11:07
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Re: Sorgerecht, Privatschule und Umzug
Ein befreundeter Anwalt, der allerdings nicht Familienrecht macht, meinte, man solle im Rahmen des Eilrechtsschutzes sofort vor das Gericht gehen, damit das alles noch vor der Einschulung geklärt ist, denn aktuell darf die Mutter nicht ohne Einwilligung des Vaters mit dem Kind umziehen. Ebenso darf ...
- 09.07.19, 10:43
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Re: Sorgerecht, Privatschule und Umzug
Der Vater ist gewillt, das Kind zu betreuen. Er arbeitet freiberuflich und kann auch die Freizeit mit dem Kind verbringen. Der Vater ist auch nicht an Termine gebunden. Er arbeitet ausschließlich im Home Office. Im Grunde ist es so, dass gemeinsam beschlossen wurde, in die nächstgrößere Stadt zu zie...
- 09.07.19, 10:08
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Re: Sorgerecht, Privatschule und Umzug
Man kann sich allenfalls über den Mit-Wegzug des Kindes streiten. Hier wäre dann aber vom Vater, wenn er das Sorgerecht denn einfordert, wohl auch die Aufsicht nachzuweisen. Das mit der Schule ist übrigens nmE. argumentativ eher für den sofortigen Umzug, noch vor Schulbeginn zu werten. Inwiefern wä...
- 09.07.19, 09:46
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Sorgerecht, Privatschule und Umzug
Hallo liebe Community, ich wende mich an euch, weil ich mich über eure Erfahrungen und Hinweise freuen würde zu folgendem Fall: Vater und Mutter lebten seit 2016 getrennt. Anfang 2019 fand die Scheidung statt. Das gemeinsame Kind ist 6 Jahre alt. Beide Eltern haben das Sorgerecht. Bisher wurden alle...
- 11.12.18, 19:51
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Re: Unterhaltsschulden einforden
"Ist kein rechtlicher Begriff. Das ist Umgangssprache und könnte alles und nichts bedeuten. Sie müssten schon das rechtlich relevante mitteilen: Wurde der Titel aufgehoben? Mit Wirkung nur für die Zukunft oder auch mit Wirkung für die Vergangenheit? Wurden die Titel an den Schuldner herausgegeb...
- 11.12.18, 16:09
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Re: Unterhaltsschulden einforden
Aktuell gibt es die Titel nicht mehr, weil der Vater sie weggeklagt hat. Allerdings seien die damals durch den Titel entstandenen Schulden bis zum Zeitpunkt des Wegklagens 30 Jahre vor Verjährung geschützt. Es haben sich Schulden für die Kinder- und Jugendzeit angesammelt. Gegen Mitte der Jugendzeit...
- 10.12.18, 22:49
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Re: Unterhaltsschulden einforden
Ja, es sind bereits einige Jahre verstrichen. Allerdings meinte der Anwalt damals, dass die Unterhaltsforderung 30 Jahre Bestand hätte. Ob der Vater mehr als 400 € erhält, weiß keiner. Er hat nie mehr gearbeitet, seitdem er den Titel weggeklagt hat und erhält die EU-Rente. Kann man denn bei Gericht ...
- 10.12.18, 13:47
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Re: Unterhaltsschulden einforden
Laut der Mutter hieß es damals, dass die Titel Bestand hätten bis zum Zeitpunkt, wo der Vater diese weggeklagt hat. Das Urteil, die Titel zu verlieren, hatte nur Einfluss auf die künftige Entwicklung und hat die Vergangenheit nicht berührt. Bisher hatte der ältere Bruder kein Verlangen, sich den Unt...
- 10.12.18, 13:28
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Re: Unterhaltsschulden einforden
Die Mutter hatte damals im Namen der Kinder geklagt, weil es das damalige Sozialamt gefordert hatte: Bevor es Unterstützung des Staates gab, war die Klage auf Unterhalt Voraussetzung. Da gab es auch ein entsprechendes Verfahren, in welchem die Titel dann festgesetzt worden. In dem Fall der beiden Sö...
- 10.12.18, 12:51
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Unterhaltsschulden einforden
Liebe Community, mich interessieren eure Erfahrungen und Hinweise zu dem folgenden Fall: Ein Vater zeugt zwei Kinder, die inzwischen ca. 30 Jahre alt sind. Nach ca. 7 Jahren der Geburt des ersten Kindes verlässt er die Familie. Erst zahlt er an die Mutter Unterhalt, doch später, als er eine neue Fra...