Forum Deutsches Recht

Kann mir mal jemand erklären, wieso "auf eine AG Kündigung hinarbeiten" hier als "der AN tickt aus" interpretiert wird? Weil bei der Ausgangslage - AN will so schnell wie möglich wechseln können und - für AN und AG gilt die gleiche, dem AN zu lange, Kündigungsfrist eine fristlos...

Was ist denn mit dem AG zu dem Thema vereinbart worden? Ist da überhaupt eine variable Komponente vorgsehen?
Weil ich mir nicht vorstellen kann das die Leasingrate sich am jeweils aktullen monatlichen Brutto orientiert.

"relativ sicher" würde ich nicht unterschreiben, aber einen Versuch ist es allemal wert. Richtig, zumal der AG ja nicht aus lauter Nächstenliebe die initial für ihn längere Kündigungsfrist angeboten hat. Da wird der sich ja was bei gedacht haben. Das ist aber ein übler "Rechts"r...

jimmyone hat geschrieben: ↑11.04.24, 11:39 Wenn der Mitarbeiter 20 Jahre im Unternehmen ist und seinen Vertrag von der Seite des Arbeitnehmers kündigt, ist es dann rechtens
das dieser erst nach 7 Monaten verlassen darf,

Ja, weil vereinbart ist das ggf längere gesetzliche Fristen für beide Seiten gelten sollen.

Also muss man als AN um 6:00 anfangen und darf frühestens um 12:10 Schluss machen. Das Ganze soll dann idealerweise 6 h Arbeitszeit ergeben. Dann muss man eben irgendwann mindestens 10 Min. unterbrechen. Das kann der AG so anordnen (Direktionsrecht). Die Aufteilung auf mindestens 15 Min. greift nmE...

Dann kann bei 6-12:10 "Arbeiten" und um 12:10 gehen maximal eine bezahlte Arbeitszeit von 5:55 Stunden rauskommen.

Ähm, moment. Was ist nun die vertraglich geschuldete reine Arbeitszeit? Eine reine Arbeitszeit von 6:10 Stunden ergibt zwangsweise eine Anwesenheitszeit im Betrieb von 6:40 da mehr als 6 Stunden Arbeitszeit und damit 30 Minuten Pause fällig werden.

Vielen Dank für die Antwort, Werner. Mal noch 2 andere Szenarien: - Angenommen es wird bis 12:20 Uhr gearbeitet und die Arbeitnehmerin weiß das im Vorfeld und macht die Pause dann von 10:00-10:20 Uhr, müsste das doch genauso in Ordnung sein, oder? Wäre auch zulässig. - Angenommen es wird bis 12:05 ...

Wie ist die Rechtslage? Ist ohne zu wissen was wortwörtlich zum Thema Rückforderbarkeit von Provisionen, Pflichten des AN über das Vertragsende hinaus und möglichen Fristen vereinbart ist, nicht seriös beantwortbar. Von der AG kann alles zurückfordern bis er bekommt keinen Cent weil der AN zu nix m...

Der Einwurf von ExDevil67 bezieht sich vor allem auf solche Szenarien, wo der Mieter schon lange da wohnt. Das Bad war vielleicht einmal neu und kommt jetzt in die Jahre - dann ist irgendwann der Vermieter gefragt. Aber das ist doch afaik keine Bedingung das der gleiche Mieter schon x Jahre in der ...

Klingt nach einem Fall für §563 BGB.

Das sehe ich anders: "Die Arbeit ist durch ... Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs ... Stunden ... insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen ... können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hint...

Der "normale" Weg wäre, dass der Vermieter die FIrma beauftragt (auch aus haftungsrechtlichen Gründen sinnvoll) und die Kosten für die Maßnahme trägt, außer es wurde was anderes vereinbart. In dem Fall kann der Vermieter aber die Kosten für die Modernisierung auf die Miete umlegen, diese ...

FM hat geschrieben: ↑27.03.24, 11:05 Der Handwerker wird sich an den halten, der den Auftrag erteilt hat. Ob dieser seinerseits einen Anspruch gegen seinen Vermieter hat, muss nicht der Handwerker feststellen.

Und muss ihn auch nicht interessieren. Der Handwerker hat einen Auftraggeber und der hat zu zahlen.

2. Die Werbung die Ihnen hier angezeigt wird gründet auf dem eigenen Verhalten desjedingen der diese Seite aufruft. Ganz klares nein. Ich habe Zugriff auf einen Rechner auf dem bei schließen des Browsers alles gelöscht wird was man so löschen kann und zur Nachverfolgung genutzt werden könnte. Und t...