Forum Deutsches Recht

nein, das reicht nicht als Begründung Es steht im BGB, was erlaubt ist. §557ff BGB Hier scheint der Vermieter entweder Null-Komma-Null Ahnung zu haben oder er geht nach dem Motto vor "man kann es ja mal ohne Aufwand versuchen, vielleicht ist ja jemand so blöd und zahlt". Es wäre hilfreich...

Als Mieter, der ausziehen soll, würde ich anders rechnen: voraussichtliche Miete der neuen Wohnung abzüglich der Miete für die jetzige Wohnung hochgerechnet auf zehn Jahre plus Umzugskosten plus Good Will. taxpert Warum um alles in der Welt sollte ein Vermieter die Mietdifferenz für 10 Jahre ausgle...

Ergänzung: Der Vermieter wohnt selbst in der Wohnung und hat nur ein Zimmer an den S untervermietet. Immer wieder nett wenn die Fakten nachgeschoben werden. Reden wir von einem Vermieter, der eins seiner vielen Zimmer in der Wohnung untervermietet hat? Oder reden wir von einer Studenten-WG, wo es e...

Handelt es sich hierbei um Verwaltungskosten, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können? Hier geht es nicht um Betriebskosten, sondern um Schadenersatz. Wenn ein Schadenersatzanspruch besteht können selbstverständlich können sämtliche Kosten verlangt werden, die zur Herstellung des vertragsge...

Ich bezweifle ja nicht, dass durch Beschluss festgelegt werden darf, dass die Eigentümer selbst den Austausch organisieren. Aber mit der Festlegung auf einen Handwerker ist die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben da dieser die Preise diktieren kann. Ist es so schwer? Ein gültiger Beschluss ist fü...

Aber den Austausch darf nur diese Firma F durchführen, sie kennt die Örtlichkeiten Ob eine WEG dies vorschreiben darf, vage ich zu bezweifeln. Man kann letztlich auch bezweifeln, dass die Sonne auch morgen weder aufgehen wird. :ironie: Über die Instandsetzung von Fenstern entscheidet die Gemeinscha...

Ich wäre da dankbar für einen Einschätzung. :-) Meine Einschätzung: 1. Wer eine Indexänderung als Prozentzahl angibt hat das Verfahren nicht verstanden. Eine Indexänderung von 100 auf 110 würde zu einer Mieterhöhung um 10 % führen. Eine Indexänderung von 200 auf 210 ergibt allerdings keineswegs ein...

MannDerMieter hat geschrieben: ↑01.10.22, 11:45

Niemand2000 hat geschrieben: ↑30.09.22, 18:00 Gegenfrage: Hat der V den M in seinen Kündigungen auf https://dejure.org/gesetze/BGB/568.html hingewiesen?

Nein. Ein solcher Hinweis ist stets unterblieben.

Welche Auswirkungen mag der unterlassene Hinweis für die Wirksamkeit einer Kündigung haben? Einfache Antwort: keine.

Dass ein Mieter behauptet, der Umschlag sei leer gewesen oder hätte einen anderen Inhalt gehabt kommt schon hin und wieder mal vor. Was praktisch nie vorkommt ist, dass ein Richter so etwas glaubt. Es geht im Zivilrecht zunächst nicht darum, was ein Richter glaubt. Zunächst stellt sich die Frage de...

https://dejure.org/gesetze/BGB/558b.html#Abs1 Was kann denn mit "Mieterehöhung nach Inflationsrate-Ausgleich" gemeint sein? Eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete wohl nicht. Es kommt nur eine Indexmiete in Betracht. Die geänderte Miete ist nach § 557b Abs. 3 Satz 2 BGB mi...

Verpflichteter hat geschrieben: ↑07.02.22, 17:55 Ich verstehe nur Bahnhof.

Wenn man bei § 75 Grundstücksarten anfängt sollte der Zusammenhang klarer werden.

Der Teilungsvertrag hat Vorrang vor dem WEG. Das ist schlicht und einfach falsch. Auf die Frage nach dem Vorrang lautet die zutreffende Antwort: es kommt darauf an. Weit verbreitetes Thema ist, dass Fenster in älteren Teilungserklärungen dem Sondereigentum zugeordnet wurden. Es sollte sich inzwisch...

... Das muss nicht auch noch in einer Verordnung stehen, der Hausrechtsinhaber kann es auch so entscheiden. Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich... :ironie: Das Problem ist nicht die Ausübung des Hausrechts. Das Problem sind die Rechtsfolgen, die mit einer Verweigerung des Zugangs für den H...

wäre aber auch eine Einschätzung in Bezug auf die Erfolgsaussichten hilfreich, um abzuschätzen, ob eine solche Anfechtung überhaupt sinnvoll wäre. Die Erfolgsaussichten halte ich für hoch, da die Teilungserklärung nicht mit Beschluss ausgehebelt werden kann. Das scheint mir eine mutige Bewertung zu...

gafixi hat geschrieben: ↑22.07.21, 20:07 Natürlich muss ich nicht zahlen. Das ist mir klar.
Ich wurde ja vorher nicht gefragt.

Es ist immer wieder interessant zu lesen, dass jemand bei offensichtlich völliger Ahnungs- und Hilflosigkeit zu derartig endgültigen Erkenntnissen kommt.