Forum Deutsches Recht

Es nützt nichts, wenn die KK entbunden wird wenn sie trotzdem gegen das Gesetz verstößt.

Liebes FDR-Mitglied, wie Sie sicher in unserer Juriquette (=Forenregeln) gelesen haben, darf hier keine individuelle Rechtsberatung in einem konkreten Fall erfolgen. Sie helfen dem Forum und erleichtern dem Moderatoren-Team die Arbeit, wenn Sie eine Fragestellung zur allgemeinen Rechtslage herausarb...

FM hat geschrieben: ↑01.12.23, 14:07 Eine Unterschriftenfälschung wird nicht dadurch rechtmäßig, dass das Gegenüber fahrlässig handelt.

Aber ist es nicht erst eine Urkundenfälschung wenn ein Dritter mit falschem Namen unterschreibt? Ob dies hier geschehen ist, wissen wir nicht.

FM hat geschrieben: ↑01.12.23, 11:56Der Paketshop wurde vermutlich getäuscht und könnte derjenige sein, der am Ende den Schaden zu tragen hat.

Wo liegt die Täuschung wenn der Shop selbst eventuell die entsprechende Sorgfalt hat missen lassen?

Tastenspitz hat geschrieben: ↑01.12.23, 09:23 Ich frage mich immer noch, was ist hier die Fälschung, wenn der Schiedsrichter die Vereinbarung später unterschreibt.
Und wenn es an der Zeit liegt, ab wann ist es dann "gefälscht"? Ein Tag, eine Woche, ein Monat?

Direkt nach dem Urteil des Richters.

Anzeige erstatten könnten hier alle Beteiligten, also der Verkäufer, der Paketdienstleister, der Paketshop und der vermeintliche Empfänger. Wieso der Empfänger? Wenn der Empfänger selbst ein Nachforschungsantrag verweigert wird, wieso sollte dann eine Anzeige machen können. Wie sie schon sagten, is...

Gammaflyer hat geschrieben: ↑30.11.23, 14:57Das weiß ich nicht. Vielleicht, weil sich viele davon nicht benehmen können/wollen.

Vielleicht lehnen sie auch einfach ab weil es dann auffallen würde das sachlich wie auch fachlich nichts vorhanden ist als die Phrasen die sie sonst wiedergeben.

Nordland hat geschrieben: ↑30.11.23, 11:21 Also: ktown hatte gefragt, woraus ich schließe, dass Ganserer den Ordnungsruf unterstützt.

Nö habe ich nicht.

Ansonsten sei gesagt, dass wir hier ein Forum für deutsches Recht sind. Das Pendant dazu für Österreich lässt sich sicherlich über diverse Suchmaschinen im Netz finden.

Der "Aufhebungsvertrag" war aber an Bedingungen geknüpft die nun nicht mehr erfüllt werden. Diese Bedingung könnte nur damit ausgehebelt werden, wenn der Vermietung Verschulden bewiesen werden könnte.

Sie sind haarscharf an einer Schließung des Thread vorbei geschrammt. Die Frage nach der Rechtslage hat sie gerade noch gerettet. Daher bleibt er noch offen jedoch unter Beobachtung.
Sollte er noch mehr in eine individuelle Rechtsberatung ausarten, ist hier ganz schnell zu.

KleinerPumukel hat geschrieben: ↑29.11.23, 20:10 Würde ich in einem Prozess gewinnen?

Moment ich justiere noch.