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von hambre
02.12.23, 00:47
Forum: Inkasso, Mahnungen, Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
Thema: Urkundenfälschung oder nicht?
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Re: Urkundenfälschung oder nicht?

Gefälscht hat die Schiedsperson das Protokoll zwar nicht, ganz sicher aber verfälscht. s handelt sich ganz eindeutig nicht um Urkundenfälschung im strafrechtlichen Sinn, falls Du darauf irgendwie hinaus willst. Warum hat Schiedsperson B das Protokoll verfälscht, obwohl sie keine Vorteile davon hatt...
von hambre
30.11.23, 23:31
Forum: Inkasso, Mahnungen, Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
Thema: Urkundenfälschung oder nicht?
Antworten: 17
Zugriffe: 272

Re: Urkundenfälschung oder nicht?

Einzig und allein die nachgeholte Unterschrift könnte eventuell eine versuchte Urkundenfälschung darstellen. Wie denn das? Ich kann da keine Urkundenfälschung erkennen. Der Straftatbestand der Urkundenfälschung scheitert daran, dass nicht über den Aussteller der Urkunde getäuscht wird. Schließlich ...
von hambre
28.11.23, 21:31
Forum: Arbeitsrecht
Thema: Unterschiedliche Stundenlohnerhöhungen Angestellte Manager
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Re: Unterschiedliche Stundenlohnerhöhungen Angestellte Manager

kommt auch bei Tarifverträgen oft vor. Mir ist kein solcher Fall bekannt. Zur Zeit fordern das z.B. die Gewerkschaften in der TV-L-Runde. Das wäre mir neu. Die Gewerkschaften fordern für die unteren Lohngruppen eine prozentual größere Gehaltserhöhung, aber nicht eine absolut höhere Gehaltserhöhung....
von hambre
26.11.23, 21:01
Forum: Verkehrsrecht
Thema: Verjährung durch Wissen der Tat am Tattag
Antworten: 18
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Re: Verjährung durch Wissen der Tat am Tattag

jani23m hat geschrieben:Deshalb würde ich gern wissen, wie dies im Gesetz bei welchem § steht.
Relevant für die Fragestellung ist der § 33 Abs. 1 Nr. 1 OWiG. Es hätte also vor Ort durch die Polizisten eine Vernehmung geben müssen um zu verhindern, dass ein späterer Anhörungsbogen die Verjährung nicht mehr unterbricht.
von hambre
26.11.23, 11:38
Forum: Verkehrsrecht
Thema: Verjährung durch Wissen der Tat am Tattag
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Re: Verjährung durch Wissen der Tat am Tattag

jani23m“ hat geschrieben:Das Gesetz soll aber vorsehen, dass ein Anhörungsbogen die Verjährung NICHT unterbricht, wenn die Tat vor Ort bekannt war.
So etwas sieht das Gesetz nicht vor.

Es ist daher keine Verjährung eingetreten.
von hambre
26.11.23, 11:33
Forum: Immobilienrecht
Thema: Änderung der Umlageschlüssel immer möglich?
Antworten: 2
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Re: Änderung der Umlageschlüssel immer möglich?

„Nordland“ hat geschrieben:ist nach aktuellem WEG-Recht eine Anpassung der Umlageschlüssel per Mehrheitsbeschluss immer möglich?
Ja (§ 16 Abs. 2 WEG)
von hambre
24.11.23, 00:10
Forum: Erbrecht / Schenkungsrecht
Thema: Muss Nacherbe der Eintragung einer Grunddienstbarkeit im Grundbuch zustimmen?
Antworten: 4
Zugriffe: 139

Re: Muss Nacherbe der Eintragung einer Grunddienstbarkeit im Grundbuch zustimmen?

Die Eintragung ist ohne Zustimmung des Nacherben möglich. Es ist noch nicht einmal eine Information des Nacherben erforderlich. Sie ist aber gegenüber dem Nacherben unwirksam, d.h. sie wird bei Eintritt des Nacherbfalls wieder gelöscht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das im Sinne desse...
von hambre
23.11.23, 20:23
Forum: Immobilienrecht
Thema: Wohnflächen in WEG korrigieren
Antworten: 7
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Re: Wohnflächen in WEG korrigieren

Poline hat geschrieben:Was ist zu tun, wenn man feststellt, dass die Größen der Grundflächen erheblich von den Angaben in der Teilungserklärung abweichen?
Welches Problem entsteht dadurch?
von hambre
23.11.23, 20:18
Forum: Erbrecht / Schenkungsrecht
Thema: Muss Nacherbe der Eintragung einer Grunddienstbarkeit im Grundbuch zustimmen?
Antworten: 4
Zugriffe: 139

Re: Muss Nacherbe der Eintragung einer Grunddienstbarkeit im Grundbuch zustimmen?

lottchen hat geschrieben:Der Nacherbe muss nicht zustimmen, er muss aber informiert werden.
Doch, die Zustimmung des Nacherben ist erforderlich (§ 2113 Abs. 1 BGB).

Ob der Nacherbe zustimmen muss hängt davon ob, warum das Recht eingetragen werden soll.
von hambre
16.11.23, 20:58
Forum: Erbrecht / Schenkungsrecht
Thema: Schenkung in Anrechnung auf den Pflichtteil im Testament
Antworten: 7
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Re: Schenkung in Anrechnung auf den Pflichtteil im Testament

Das ändert sicher nichts an der Tatsache, dass die anteilige Anrechnung der Schenkung des Erstverstorbenen nur in den ersten 10 Jahre nach seinem Tode möglich ist. Woher stammt jetzt diese Aussage? Der Pflichtteil verjährt bereits nach 3 Jahren. Wenn der Pflichtteilsanspruch verjährt ist, kann auch...
von hambre
15.11.23, 21:34
Forum: Erbrecht / Schenkungsrecht
Thema: Schenkung in Anrechnung auf den Pflichtteil im Testament
Antworten: 7
Zugriffe: 190

Re: Schenkung in Anrechnung auf den Pflichtteil im Testament

Die Anrechnung auf den Pflichtteil muss im Rahmen der Schenkung mitgeteilt werden. Eine nachträgliche Anrechnung z.B. über eine entsprechende Klausel im Testament ist dagegen nicht möglich.
von hambre
15.11.23, 21:31
Forum: Schadens- u. Produkthaftungsrecht
Thema: Strafzahlung für verkehrt zurück gelegtes Lebensmittel
Antworten: 3
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Re: Strafzahlung für verkehrt zurück gelegtes Lebensmittel

Nun forderte er aber noch dazu eine Zahlung von 50 € Dabei handelt es sich um eine Vertragsstrafe, die prinzipiell zulässig ist. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass der Kunde Kenntnis von der Vertragsstrafe hatte. Kenntnis konnte der Kunde aber nur haben, wenn der Hinweis auf die Vertragsstrafe so ...
von hambre
15.11.23, 21:19
Forum: Familien- und Scheidungsrecht
Thema: Asymetrische Teilung des Vermögens >?
Antworten: 9
Zugriffe: 229

Re: Asymetrische Teilung des Vermögens >?

Heißt das, Herr X. bekäme einen größeren Anteil weil er VOR der Ehe bereits den größeren Betrag einbringen konnte Ja, in der Zugewinngemeinschaft wird nur das geteilt, was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Das, was Herr X in die Ehe eingebracht hat (=Anfangsvermögen), darf Herr X alleine behalt...
von hambre
11.11.23, 14:09
Forum: Gesellschafts- u. Handelsrecht
Thema: Kündigungsformalitäten
Antworten: 2
Zugriffe: 269

Re: Kündigungsformalitäten

Robert64 hat geschrieben:Wie ist die Rechtslage?
Die Kündigung ist wirksam.

Der Zeitpunkt wird nach § 133 BGB umgedeutet und dass der Geschäftsführer nur mit seinem Namen unterschrieben hat ist der Normalfall.