Hallo,
wie ist das eigentlich mit den Kosten, wenn man sich von einem Architekten ein Haus zeichnen lässt, das Bauvorhaben aber aus persönlichen Gründen nie zum Tragen kommt?
Ist es ein Unterschied, ob das eine individuelle Zeichnung war oder eine "aus der Schublade"?
LG
Architektenkosten
Moderator: FDR-Team
Nein es macht keinen Unterschied.
Schließlich hat man bis zur Genehmigungsplanung schon 4 Leistungsphasen durchlaufen.
Ich will es mal so sagen. Mit der Planung aus der Schublade kann der Architekt auskömmlich planen (selbst wenn er die Möglichkeit hätte nach HOAI abzurechnen......was aber bei privaten Bauherren eh nie durchsetzbar ist
)
Sollte er individuell planen legt er 100% immer drauf.
Schließlich hat man bis zur Genehmigungsplanung schon 4 Leistungsphasen durchlaufen.
Ich will es mal so sagen. Mit der Planung aus der Schublade kann der Architekt auskömmlich planen (selbst wenn er die Möglichkeit hätte nach HOAI abzurechnen......was aber bei privaten Bauherren eh nie durchsetzbar ist
)Sollte er individuell planen legt er 100% immer drauf.
Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.
Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
Hallo,
hm- was heißt das nun für uns im Klartext?
Leider kann ich meine Eltern nicht mehr fragen, da sie inzwischen verstorben sind, aber zum Zeitpunkt unserer Planung vor einigen Jahren lebten sie noch und sagten uns, dass wir die Architektenkosten nicht zahlen müssten.Es ist auch nie eine "Rechnung" gekommen (Architekt und Eltern kannten sich).Nun, da sie tot sind, sollen wir aufeinmal bezahlen und fühlen uns ein wenig veräppelt............
LG
hm- was heißt das nun für uns im Klartext?
Leider kann ich meine Eltern nicht mehr fragen, da sie inzwischen verstorben sind, aber zum Zeitpunkt unserer Planung vor einigen Jahren lebten sie noch und sagten uns, dass wir die Architektenkosten nicht zahlen müssten.Es ist auch nie eine "Rechnung" gekommen (Architekt und Eltern kannten sich).Nun, da sie tot sind, sollen wir aufeinmal bezahlen und fühlen uns ein wenig veräppelt............
LG
Wenn in der Vergangenheit gesprochen wird, stellt sich für mich die Frage von welchen Zeiten wir hier reden.
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Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
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Das hilft wenig. Geht es auch etwas genauer.
Wann wurde der Architekt beauftragt?
Wann wurde der Bauantrag eingereicht?
Es geht hier jetzt darum, ob die Ansprüche des Architekten verjährt sind.
Wann wurde der Architekt beauftragt?
Wann wurde der Bauantrag eingereicht?
Es geht hier jetzt darum, ob die Ansprüche des Architekten verjährt sind.
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Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
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Stimmt der Ansatz ist auch nicht schlecht.Chub hat geschrieben:War der Auftrag für die Eltern als Privatleute, oder als Geschäftsleute?
Wobei ich immer noch mehr zur Verjährung tendiere.
Bezüglich Verjährung guckst du hier
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Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
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Was ändert es? Dann sind halt nur 3 anstatt 4 Leistungsphasen durchlaufen worden.
Man sollte sich in erster Linie nicht darauf versteifen was bearbeitet wurde, sondern darauf ob die Forderung noch berechtigt ist.
Man sollte sich in erster Linie nicht darauf versteifen was bearbeitet wurde, sondern darauf ob die Forderung noch berechtigt ist.
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