ich hätte mal zwei fragen hier an euch, vielleicht könnt ihr mir konkret weiterhelfen

1) grenzen sind bei uns über zivilgeometer vorgegeben, wir haben aufgrund der höhendifferenzen hier eine wurfsteinmauer (innerhalb der grenzmarkierungen) aufgezogen. zT ist die Mauer 200 cm hoch, leicht schräg (dh nicht 90 grad nach oben).
nachdem jetzt die angrenzenden gründe weitergewidmet wurden, warden bald die ersten häuslbauer kommen. wie schaut dies jetzt aus, wenn unser nachbar sein niveau auch anheben möchte und nun unsere wurfsteinmauer zT (zB einen halben meter hoch) zuschütten möchte?
a) darf er/sie das? müssen wir da zustimmen?
b) wenn wir dies verweigern, bleibt dann dazwischen ein zB 10-20 cm freier Bereich?
hoffe dies habe ich halbwegs verständlich erklärt ...
2) momentan sind die straßenarbeiten im gange. nun wurde unsere plompe samt einem (seitlichen) teil der wurfsteinmauer neben der straße mit kies überhäuft (plombe samt holzpflock ist verschüttet). ich gehe mal davon aus, dass alle arbeiter aufpassen, nur es kann sein, dass bei den baggerungen der fahrer auch die plombe erwischt bzw. ev. verschiebt.
habe in einem gespräch heute gleich mal höflich darauf hingewiesen, dass sie da aufpassen sollen und sicherheitshalber fotos gemacht.
a) kann ich da auch darauf hinweisen, dass sie den kies nicht auf die grenzmarkierung bzw. meinen teil (da geht es ehrlicherweise nur um 10-10 cm) schütten dürfen bzw. dies vorher ordentlich abdecken bzw. abgrenzen müssen (damit dies nicht verschüttet und nachher ev. verschoben warden kann?)
auch als sicherheit, nicht dass später mal der neue nachbar sich beschwert, dass da was nicht passt?
b) kann ich darauf pochen, dass sie von meinem grundstück wegbleiben müssen bzw. halt auf die paar zentimeter aufpassen sollen?
danke für rückmeldung und lg
herbert