Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die mich seit knapp 2 Wochen richtig wurmt.
Zur Vorgeschichte: Ich habe Ende Januar eine Zusage bei der Polizei erhalten und auch den Test beim Amtsarzt bestanden. Nach der Untersuchung musste ich noch einen Befund meiner Schilddrüse einreichen. Dieser Befund belegt, dass meine Schilddrüse ganz normal arbeitet und ich einmal die Woche eine Jodtablette einnehmen muss. Da keine Erkrankung der Schilddrüse vorliegt, wurde ich also polizeidiensttauglich.
Jetzt habe ich bei einer Kontrolluntersuchung aber erfahren, dass mittlerweile in meiner Schilddrüse ein paar kleine Knoten bis zu einer Größe von 7mm sind. Das sind wohl kleine Knoten und meine Blutwerte und die Größe meiner Schilddrüse waren top.
In den Unterlagen der Polizei steht, dass ich schwere Erkrankungen nachmelden muss.
Mir stellt sich jetzt die Frage, ob ich den neuen Befund nachreichen muss? Die Knoten selbst kann man nicht sehen und sind auch nicht über das Blut nachweisbar und die Wahrscheinlichkeit, dass die in den nächsten 10 Jahren auf einmal 3cm groß sind, ist auch sehr gering.
Was würdet ihr machen oder eventuell hat ja jemand schon Erfahrungen?
PS: Verschweige ich eigentlich etwas, weil sich ja an meiner Medikamentation, die ja bekannt ist, nichts geändert hat?
Wie ist hier die Rechtslage?