sagen wir mal eine Person rutscht immer weiter ab. Kann man eine Person juristisch vor sich selbst zum Teil schützen, die trotz 58 Jahren
- sich in der Konversation eigentlich dauerhaft sehr kindisch / verhaltensauffällig gibt
- dementsprächend Diskussionen auf dem Level eine Kindes geführt werden müssen
- sich oftmals, wie ein Kind benimmt.
- einen allg. Bildungsstand eines 10-12 jährigen hat
- den Inhalt einfacher an die Person gerichteter Schreiben nicht wiedergeben kann, diese offenkundig nicht versteht z.B. Kontoauszug
- Kreditverträge für andere auf den eigenen Namen macht, ohne beweisbar den Inhalt eines Kreditvertrages und deren Tragweite zu kennen
- nicht mal weiss, bei welcher Bank welchen Kredit Sie zum welchem Zinssatz hat und welche Restschuld da besteht
- Begriffe wie z. B. Tilgung, Restschuld, AGB, Schufa oder Zinsbindung nicht einordnen kann
- nicht in der Lage ist ein eigenständiges Telefonat mit Amt, Gläubigern, Krankkasse oder jeder anderen geschäftlichen Gegenpartei zu führen, weil diese Person nicht versteht, was der Sachbearbeiter möchte
- nicht in der Lage ist einen einfachen Brief zu schreiben z.B Mitteilung einer Adressänderung
- Bereits Psychologen gesagt haben, das sie mit dieser Person aufgrund ihrer Art und Weise nicht arbeiten können
Sonst ist die Person eigenständig, geht auch einer Hilfstätigkeit nach. Es ist mehr das Geschäftliche was diese Person überfordert. Selbst sieht die Person das nicht so, Hilfe wird abgelehnt.
Wie kann man dieser Person helfen? Ich bin mit meinem Rat am Ende...

Ich möchte dieser Person helfen, da diese mir sehr nah steht.