neulich im Zug ein Telefonat aufgeschnappt (war nicht zu überhören, hätte der Zugführer hören können)
Der Mann (RS) hatte eine Monatsrechnung an seinen Kunden (K) geschrieben.
K verweigerte die Zahlung, da er je Auftrag eine Rechnung wollte.
RS verweigerte das mit der Begründung, das teilweise die Aufträge nur einige Minuten gedauert hätten. Unter dem Strich wäre er aber fast 2 Wochen tätig gewesen und das wolle er abrechnen. Es gab auch an, das der Rechnung eine Aufstellung, welche Zeit für welchen Auftrag verbraucht wurde, beliegt.
M.E ist wäre RS im Recht, (wobei Ihn seine lautstärtke automatisch ins Unrecht gesetzt hat

Gibt es da Vorschriften? Danke