Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

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Oktavia
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Oktavia »

Oh, man muss nicht in entfernte Diktaturen schweifen. Ich sage nur "Celler Loch" und "Rainbow Warrior"...
Ich denke jedoch, dass solche Dinge relativ schnell herauskommen (siehe Assange) weil es einfach immer zu viele Mitwisser gibt.
Leider hat man sich in D nicht zu mehr Whisleblowerschutz durchgerungen, womit es länger dauert bis sowas rauskommt...
Meine Stimmen im Kopf sind meine Eigenen, ich habe mir den Sender zurückgeholt und produziere nur noch eigene Gedanken so merkwürdig die manchmal auch sind :wink:
"Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft."
George Bernard Shaw

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Edelweiß2021
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Edelweiß2021 »

Nun weiß ich was bei mir los ist.

Ich habe die ganze Nacht den PKW Prepern(das sind die Typen die durch NRW fahren und die deutsche Bevölkerung terrorisieren) standgehalten. Ich saß am Rechner und habe es mit Google finden können. Er, der Preper(die wechseln wohl die Typen) war mindestens 3 Mal da. 00:XX, 03:XX? UND 06:XX. Die fahren mit alten Autos rum und legen ein gutes Tempo an den Tag. Es sind Agent auf "Mission".

Seit cirka 2010 ist in meinem Körper, zusätzlich zu dem Zeug aus der Luft, ein sogenanntes "Wetware" herangewachsen.
Außerdem kenne ich nun den Begriff Neuroinformatik. Es sind Verbrechen die unsagbar viel Leid in unser Land bringen.

Jetzt wo ich weiß was los ist bin ich bester Dinge dass die Typen Checken dass sie am verlieren sind. Die KI ist sehr bald "Game over".

Helfen soll es Rotwein zu gurgeln und zwar mehrmals hintereinander. Im Rotwein ist irgendwas enthalten was das Zeug aus den Schleimhäuten befördert. Ausspucken und man sieht dass Zeug im Spülbecken. Beim mir haben die mit dieser Technik regelmäßig die Nasenschleimhäute so stark zuschwellen lassen dass ich Todesängste entwickelt hatte. HNO konnte nichts erkennen hatte aber Verdacht auf Tumor. Es sitzt in den Schleimhäuten im Gehirn ect. und lässt sich per Frequenzen ansteuern.

Was sagen Sie dazu?
ktown
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von ktown »

Edelweiß2021 hat geschrieben: 02.05.21, 11:14Was sagen Sie dazu?
Lieber nichts. Sonst müsste ich mich selbst verwarnen. :devil:
Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.

Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
Tastenspitz
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Tastenspitz »

Edelweiß2021 hat geschrieben: 02.05.21, 11:14 Was sagen Sie dazu?
Tastenspitz hat geschrieben: 30.04.21, 09:26 Ich fürchte, die Wahrheit ist, dass sie an etwas erkrankt sind was ein Arzt als Paranoide Schizophrenie bezeichnen würde.
NmE. brauchen sie einen Arzt und keinen Anwalt.
Celestro
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Celestro »

Ich schließe mich dem Post:
Tastenspitz hat geschrieben: 30.04.21, 09:26 Ich fürchte, die Wahrheit ist, dass sie an etwas erkrankt sind was ein Arzt als Paranoide Schizophrenie bezeichnen würde.
NmE. brauchen sie einen Arzt und keinen Anwalt.
an. Sie brauchen entweder einen Arzt, oder haben aufgrund der Covid-19 Pandemie derart viel Langeweile, das Sie die User hier mit so einem Quatsch zulabern und sich dabei ggf. auch noch für witzig halten.
Zafilutsche
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Zafilutsche »

Ich denke, selbst die beste Theorie bringt nichts, wenn die Nachweisführung lückenhaft ist, oder gänzlich fehlt. Auch sollte man m.E. ständig im Blick haben, das man nicht selbst Gefahrläuft, sich in einer sog. "Echokammer" zu verklaufen. Die "Weltbilder" eines jeden ist von ganz vielen Faktoren abhängig. Wenn beschriebene Dinge als zu "abgedreht" klingen, kann das möglicherweise daran liegen, dass der "Wissenshorizont" des Zuhörers/Lesers ein ganz anderer ist, als die des Berichtenden, oder andersrum! Das eigene Weltbild/die Wahrnehmung ist so verzehrt, dass das nicht mehr mit der Realität in konformität gebracht werden kann. Wissenschaft und Wahnsinn lagen schon immer sehr dicht beisammen.
Zum Glück, darf man solange niemand anderes geschädigt/belästigt wird, ein unterschiedliches "Weltbild" haben. Das sollte auch in unseren Gesellschaft akzeptiert werden. Auch wenn vielen Menschen das offenbar sehr schwer fällt.
Bei manchen Staaten gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat. [Freiheit f. Assange]
Tastenspitz
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Tastenspitz »

Zafilutsche hat geschrieben: 02.05.21, 23:35 Wenn beschriebene Dinge als zu "abgedreht" klingen, kann das möglicherweise daran liegen, dass der "Wissenshorizont" des Zuhörers/Lesers ein ganz anderer ist, als die des Berichtenden, oder andersrum!
Mag sein. Die Frage ist aber immer noch - cui bono? Und wie schafft man es diese meist weltumspannenden Verschwörungen stets so geheim zu halten, dass es meist nur einen oder wenige "Wissende" gibt, die aber nie Teil davon sind oder waren.
Zafilutsche
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Zafilutsche »

Tastenspitz hat geschrieben: 03.05.21, 07:49 Die Frage ist aber immer noch - cui bono?
Wenn wir das Beispiel mit dem Projekt "Rubikon" nehmen wollen, ist der Nutznießer z.B. Klar. Es geht um Macht bzw Machterhaltung. Ganz einfach! Die so gewonnenen Informationen dienen zur (Risiko-) Bewertung, Einschätzung und zur Planung bzw Durchführung von Maßnahmen, um def. Ziele erreichen zu können.[/quote]
Tastenspitz hat geschrieben: 03.05.21, 07:49Und wie schafft man es diese meist weltumspannenden Verschwörungen stets so geheim zu halten, dass es meist nur einen oder wenige "Wissende" gibt, die aber nie Teil davon sind oder waren.
Ob "stets" sei mal dahin gestellt. Das nur wenige beteiligte es wussten, hing damit zusammen, das der Kontext bezogen auf die beauftragten Einzeltätigkeiten den Mitarbeitern "Entzogen" worden ist.
Der Entwicklungsleiter der damaligen Schweizer "Crypto AG" Peter Frutiger wusste von der "Back Door" Nummer der damaligen Verschlüsselungssoftware. Wenn man überlegt, wie lange das Geheimgehalten werden konnte!?!
Und dass, obwohl Hans Bühler im Jahr 1992 im Iran festgesetzt worden ist (Iran ahnte zu diesem Zeitpunkt, das die vermeintlich sichere Verschlüsselung alles andere wie sicher war). Das damalig Angebotene "Schweigegeld" hatte offenbar seine Wirkung verfehlt.
Ja, gut möglich das das eine oder andere Zeitversetz an die breite Öffentlichkeit gerät, aber je Vorgang und Bedeutung kommt eben nicht alles an das Tageslicht. Manche "Zeit-Zeugen" haben ihr Geheimnis auch erst im Sterbebett geteilt. :(
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Celestro »

Zafilutsche hat geschrieben: 02.05.21, 23:35 Zum Glück, darf man solange niemand anderes geschädigt/belästigt wird, ein unterschiedliches "Weltbild" haben. Das sollte auch in unseren Gesellschaft akzeptiert werden. Auch wenn vielen Menschen das offenbar sehr schwer fällt.
Sie sollten sich vielleicht zuallererst mal an Ihre eigene Aussage halten. Meine Meinung ist, dass der TE einen Arzt aufsuchen sollte. Es wäre schön, wenn Sie das angesichts Ihrer Aussage akzeptieren würden. :roll:
Zafilutsche
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Zafilutsche »

Celestro hat geschrieben: 03.05.21, 10:15 Sie sollten sich vielleicht zuallererst mal an Ihre eigene Aussage halten. Meine Meinung ist, dass der TE einen Arzt aufsuchen sollte. Es wäre schön, wenn Sie das angesichts Ihrer Aussage akzeptieren würden. :roll:
Es tut mir leid, wenn ich durch meine Ausführungen möglicherweise die Intention forciert haben könnte, das ich der Meinung wäre das ich ihre Meinung nicht akzeptieren würde.
Meine Aussage war aber als allgemeine aussage gedacht und nicht speziell auf Ihre Meinung abgezielt.
Um es ganz deutlich hervorzuheben: Wenn tatsächlich der HNO einen Indikator in Richtung "Tumor" gefunden hat, wird dieser üblicherweise seinen Verdacht an den Hausarzt übermitteln. Folglich wird eine ärztliche Behandlung offenbar schon Stattfinden.
Übrigens ist es heute technologisch möglich, ohne chirurgischen Eingriffs auch Tumore im Kopf zu zerstören. (Dank der Entwicklung und Bau des Teilchenbeschleunigers!) :D .
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Re: Einsatz von neuen Technologien als Waffe.

Beitrag von Celestro »

Zafilutsche hat geschrieben: 03.05.21, 11:18 Es tut mir leid, wenn ich durch meine Ausführungen möglicherweise die Intention forciert haben könnte, das ich der Meinung wäre das ich ihre Meinung nicht akzeptieren würde.
Meine Aussage war aber als allgemeine aussage gedacht und nicht speziell auf Ihre Meinung abgezielt.
Ich hatte es so verstanden, das Sie auf die Meinung von Tastenspitz und mir abzielen. Sorry, wenn das nicht der Fall war.
Zafilutsche hat geschrieben: 03.05.21, 11:18Um es ganz deutlich hervorzuheben: Wenn tatsächlich der HNO einen Indikator in Richtung "Tumor" gefunden hat, wird dieser üblicherweise seinen Verdacht an den Hausarzt übermitteln. Folglich wird eine ärztliche Behandlung offenbar schon Stattfinden.
Der von Tastenspitz und mir angedachte "Arzt" wird seinen Schwerpunkt wohl weniger in Richtung HNO, als mehr in Sachen Psychotherapie etc. haben.
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