Polizeigewalt? Was tun?
Moderator: FDR-Team
Re: Polizeigewalt? Was tun?
du denkst anders, wenn es wg. Unachtsamkeit o.ä. auf deiner Haut abbrennt
Was du nicht willst, das man dir will, das will auch nicht -
was willst denn du.
was willst denn du.
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Ich sehe schon, du magst genau wie ich keine Kinder Klickall-in hat geschrieben:Warum denn löschen, das soll doch schön abbrennenschon mal versucht, ein bengalo zu löschen?
Warn das die Hamburger die ihre Zaunfahnen damit abgebrannt haben? Schöner wohnen?

"Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft."
George Bernard Shaw
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Manche Vorfälle muss man nicht verstehen
Letztes Jahr
Letzten Freitag
Der ganze Einsatz am Freitag war doch für die Tonne. Das Fahrzeug würde innerhalb einer Ortschaft gestellt, dabei wurden Kollateralschäden in Kauf genommen. Das Zielfahrzeug war "stärker" als die Einsatzfahrzeuge, das hätte auch locker ausbrechen können. Es hätten auch jederzeit unbeteiligte Personen auftauchen können die gefährdet würden. Direkt am Eingreifort war eine Schlachterei und ein kleines Stück weiter ein Kindergarten/Spielplatz. Das Zielfahrzeug war wohl das Fahrzeug der Mutter der Zielperson, warum wurde grade diese Fahrt und dies Fahrzeug Ziel der Operation?
Das Ganze erfolgte wegen wegen eines Haftbefehls über 2,5 Jahre wegen Körperverletzung. Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit? Welche Gefährdungslage bestand, jemanden durch die Scheibe zu erschießen der selber keine Schusswaffe hat wäre spannend zu wissen. Die Staatsanwaltschaft geht aber sicher davon aus, dass es eine GEfährdungslage gab...

Letztes Jahr
Letzten Freitag
Der ganze Einsatz am Freitag war doch für die Tonne. Das Fahrzeug würde innerhalb einer Ortschaft gestellt, dabei wurden Kollateralschäden in Kauf genommen. Das Zielfahrzeug war "stärker" als die Einsatzfahrzeuge, das hätte auch locker ausbrechen können. Es hätten auch jederzeit unbeteiligte Personen auftauchen können die gefährdet würden. Direkt am Eingreifort war eine Schlachterei und ein kleines Stück weiter ein Kindergarten/Spielplatz. Das Zielfahrzeug war wohl das Fahrzeug der Mutter der Zielperson, warum wurde grade diese Fahrt und dies Fahrzeug Ziel der Operation?
Das Ganze erfolgte wegen wegen eines Haftbefehls über 2,5 Jahre wegen Körperverletzung. Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit? Welche Gefährdungslage bestand, jemanden durch die Scheibe zu erschießen der selber keine Schusswaffe hat wäre spannend zu wissen. Die Staatsanwaltschaft geht aber sicher davon aus, dass es eine GEfährdungslage gab...
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Lustig wenn blinde von Farben schreiben
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Na, dann versuch doch mal mir die Farben zu erklären...Tom Ate hat geschrieben:Lustig wenn blinde von Farben schreiben
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Versuch:
Und jetzt?
Richtig.
Nichts Neues oder Nichts Altes?
Was willst Du in einem völlig idiotisch wieder auferweckten Fred über Fußballirre denn auch anders erwarten?
2,5 Jahre für KV gibt's nicht weil man der Ehefrau eine runtergehauen hat, das war mit Sicherheit kein Augenblicksversager,, der zur Strafe geführt hat.Das Ganze erfolgte wegen wegen eines Haftbefehls über 2,5 Jahre wegen Körperverletzung. Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit?
Und jetzt?
Richtig.
Nichts Neues oder Nichts Altes?
Was willst Du in einem völlig idiotisch wieder auferweckten Fred über Fußballirre denn auch anders erwarten?
Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist. (AG Duisburg 26.01.2006)
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Fehler passieren, auch schwerwiegende. Die deutsche Polizei setzt selten Schusswaffen gegen Personen ein, im Durchschnitt weniger als 50 Mal im Jahr. Doch völlig inakzeptabel ist mitunter die Aufarbeitung von solchen Fällen.
Das fängt bei Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit durch Polizei/Staatsanwaltschaft an. Im obigen ersten Beipsiel wurde der Öffentlichkeit ein Sturmgewehr präsentiert, welches keines mehr ist, völlig legal besessen werden darf und in Anwesenheit des späteren Opfers gefunden wurde, wobei es keinen Grund für eine Verhaftung oder sonst was lieferte. Im zweiten Fall wird von einer "Gefährdungslage" gesprochen, wohl um den Anschein zu erwecken der Verlauf wäre unabwendbar gewesen und das Opfer in ein falsches Licht zu rücken. Einfach mal einzugestehen, dass ein Einsatz völlig danebenging, können diese Instituitionen nicht, es wird die Wahrheit verbogen und mit billigsten Mittel getäuscht.
Später werden dann Polizisten, welche ohne Not Menschen erschossen oder schwer verletzt haben, in den meisten Fällen zu Bewährungsstrafen verurteilt und können im Dienst verbleiben. Auch Kollegen, die durch Falschaussagen versuchen die Aufarbeitung zu behindern, also ganz gezielt unser Rechtssystem untergraben, dürfen danach weiter ihren "Dienst am Bürger" versehen.
Das fängt bei Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit durch Polizei/Staatsanwaltschaft an. Im obigen ersten Beipsiel wurde der Öffentlichkeit ein Sturmgewehr präsentiert, welches keines mehr ist, völlig legal besessen werden darf und in Anwesenheit des späteren Opfers gefunden wurde, wobei es keinen Grund für eine Verhaftung oder sonst was lieferte. Im zweiten Fall wird von einer "Gefährdungslage" gesprochen, wohl um den Anschein zu erwecken der Verlauf wäre unabwendbar gewesen und das Opfer in ein falsches Licht zu rücken. Einfach mal einzugestehen, dass ein Einsatz völlig danebenging, können diese Instituitionen nicht, es wird die Wahrheit verbogen und mit billigsten Mittel getäuscht.
Später werden dann Polizisten, welche ohne Not Menschen erschossen oder schwer verletzt haben, in den meisten Fällen zu Bewährungsstrafen verurteilt und können im Dienst verbleiben. Auch Kollegen, die durch Falschaussagen versuchen die Aufarbeitung zu behindern, also ganz gezielt unser Rechtssystem untergraben, dürfen danach weiter ihren "Dienst am Bürger" versehen.
Natürlich, dass die bekannten xxxx wieder dahergetrollt kommen, ist doch klar.Ronny1958 hat geschrieben:Was willst Du in einem völlig idiotisch wieder auferweckten Fred über Fußballirre denn auch anders erwarten?

Ich denke wenn man den Leuten ein bisschen Platz einräumen würde so etwas kaum vorkommen. Dann könnten sich Unbeteiligte auch besser davon fernhaltenhawethie hat geschrieben:du denkst anders, wenn es wg. Unachtsamkeit o.ä. auf deiner Haut abbrennt
Zuletzt geändert von all-in am 15.02.16, 11:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
192.000 Funde bei einfachsten Suchbegriffenall-in hat geschrieben:Einfach mal einzugestehen, dass ein Einsatz völlig danebenging, können diese Instituitionen nicht
Wer für generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen ist, hebe bitte den rechten Fuß.
Für individuelle Rechtsberatung bitte "ALT" und "F4" auf der Tastatur gleichzeitig drücken.
Für individuelle Rechtsberatung bitte "ALT" und "F4" auf der Tastatur gleichzeitig drücken.
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Wobei die meisten aus dem Ausland kamen... Oder haben wir hier FBI?Tastenspitz hat geschrieben:192.000 Funde bei einfachsten Suchbegriffenall-in hat geschrieben:Einfach mal einzugestehen, dass ein Einsatz völlig danebenging, können diese Instituitionen nicht
Das irgendetwas manchmal an der Polizeikommunikation nicht stimmt habe ich so ab 1982 bewusst wahrgenommen. Oft wurden da Haussuchungen und die Ergebnisse mit Foto präsentiert. Im Text war dann zu lesen was man alles Gefährliches fand, auf dem Foto waren dann alltägliche Sachen zu sehen die jeder in der Wohnung hat. Die waren aber geschickt arrangiert. Seit damals versuche ich genau hinzugucken genau zu lesen uns Sprache wahrzunehmen.all-in hat geschrieben: Die deutsche Polizei setzt selten Schusswaffen gegen Personen ein, im Durchschnitt weniger als 50 Mal im Jahr. Doch völlig inakzeptabel ist mitunter die Aufarbeitung von solchen Fällen.Das fängt bei Erklärungen gegenüber der Öffentlichkeit durch Polizei/Staatsanwaltschaft an. Im obigen ersten Beipsiel wurde der Öffentlichkeit ein Sturmgewehr präsentiert, welches keines mehr ist, völlig legal besessen werden darf und in Anwesenheit des späteren Opfers gefunden wurde, wobei es keinen Grund für eine Verhaftung oder sonst was lieferte.
In dem weiteren Artikel zum Fall kann man lesen:
Diese Sätze suggerieren, dass es sich beim Schussopfer um einen Kriminellen handelt und keinen Ottonomalbürger mit dem man besonders mitfühlt. Jemand der selbst schuld hat weil er in kriminellen Milljöhs verkehrt.svz hat geschrieben:Warum die Festnahme mitten im Dorf erfolgte, war am Abend nicht zu erfahren. Aus der Pressestelle der Hamburger Polizei hieß es nur, dass kein Zusammenhang mit einem möglichen Terroranschlag bestand. Wie SVZ erfuhr, soll es sich um Drogen- und Prostitutionsdelikte handeln. Ebenfalls unbestätigt blieb die Information, dass es sich um eine polizeibekannte Person aus dem Raum Plau handeln solle.
Auch das passierte bei von mir verfolgten Vorfällen gelegentlich. Selbst spätere Richtigstellungen lassen die Vorbehalte beim Leser nicht schwinden.
Hey, ich bin auch so ne IrreRonny1958 hat geschrieben:Was willst Du in einem völlig idiotisch wieder auferweckten Fred über Fußballirre denn auch anders erwarten?


Waren sogar mehr als 2,5 Jahre. Trotzdem finde ich so einen filmreifen Zugriff mit Schusswaffeneinsatz in einer Ortschaft bedenklich. Da hat niemand aus dem Fall des "Rockers" gelernt der damals durch die Haustür den Polizisten erschossen hatte.Ronny1958 hat geschrieben:2,5 Jahre für KV gibt's nicht weil man der Ehefrau eine runtergehauen hat, das war mit Sicherheit kein Augenblicksversager,, der zur Strafe geführt hat.
Wenn man so starken Widerstand vermutet, sollte man doch Unbeteiligte möglichst weit weg wissen, oder? Die Straße wurde auch erst nach ca 15 min von der Örtlichen Polizei gesperrt, es sind noch etliche Menschen mit dem Auto dran vorbeigefahren.
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Da ziehen wir 190.000 wieder ab wg. mehrfachnennung......Tastenspitz hat geschrieben:192.000 Funde bei einfachsten Suchbegriffenall-in hat geschrieben:Einfach mal einzugestehen, dass ein Einsatz völlig danebenging, können diese Instituitionen nicht
oder Ausland
oder uralt
oder....
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Hasrt Du diesen idiotischen Fred wiedererweckt?Hey, ich bin auch so ne Irre
Befürwortest Du das Ultra-Vorgehen?
Wenn Du beide Frage mit Ja beantworten willst, sag mir Bescheid.
Auf meiner Liste ist neben dem Pokerbegriff und dem Fischkopp noch Platz.

Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist. (AG Duisburg 26.01.2006)
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Beides mal neinRonny1958 hat geschrieben:Wenn Du beide Frage mit Ja beantworten willst, sag mir Bescheid.

Allerdings hab ich neue Aspekte reingebracht weil ich keinen neuen namensähnlichen Thread eröffnen wollte.
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Re: Polizeigewalt? Was tun?
Ein Ja hatte ich auch nicht wirklich erwartetBeides mal nein

Das Bonner Grundgesetz ist unverändert in Kraft. Eine deutsche Reichsverfassung, eine kommissarische Reichs-Regierung oder ein kommissarisches Reichsgericht existieren ebenso wenig, wie die Erde eine Scheibe ist. (AG Duisburg 26.01.2006)
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Was hast du eigentlich vor ziemlich genau 1.100 Stunden gemacht?hawethie hat geschrieben:du denkst anders, wenn es wg. Unachtsamkeit o.ä. auf deiner Haut abbrennt
@ Okti: Was machst du hier eigentlich wieder Stimmung gegen Fußballfans? Halte dich doch von jeglichen Stadien fern, dann bist du auf der richtigen Seite. Deinen künstlichen Fußballclub mit seinen künstlichen Fans braucht niemand. Sorg mal lieber dafür, dass der Sponsor seine Kunden nicht betrügt, bevor du hier anprangerst, dass sich Fußballfans nicht immer wie Besucher des Wiener Opernballs verhalten.
Es ist unser Land.
Re: Polizeigewalt? Was tun?
Wie so oft fehlen Konsequenzen. Gewalttäter in Stadien (auch Feuerteufel zählen dazu) müssen nicht nur strafrechtlich sondern auch von Seiten der Stadionbetreiber härte angepackt werden. Solche Chaoten braucht der Fußball nicht. Stadionverbot und Vertragsstrafen.