Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Moderator: FDR-Team
Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Hallo,
wie jedes Jahr wird eines unserer Familienmitglieder in der Bahn durch Tröpfchen der Grippe anderer krank. Jetzt hatten wir uns darüber unterhalten, wie respektvoll doch die Japaner sind, bei denen sich viele freiwillig einen Mundschutz anziehen, wenn sie erkältet o. ä. sind, um die anderen nicht anzustecken.
Hier in Deutschland kann man so viel Rücksicht wohl eher nicht erwarten, das müsste wohl vorgeschrieben werden. Immerhin ist es dennoch fahrlässige Körperverletzung in einer Bahn herum zu niesen und zu husten und andere dadurch anzustecken. Und warum mussten die Raucher in den Bahnen weichen, obwohl die Effekte von Grippepartikeln in der schönen warmen Bahnluft doch viel unangenehmere und für manche sogar tödliche Folgen haben?
Was müsste passieren, damit so eine Verordnung kommt oder wäre das übertrieben? Dann hätte die Pharmaindustrie ja weniger Kunden. Was denkt ihr dazu?
D
wie jedes Jahr wird eines unserer Familienmitglieder in der Bahn durch Tröpfchen der Grippe anderer krank. Jetzt hatten wir uns darüber unterhalten, wie respektvoll doch die Japaner sind, bei denen sich viele freiwillig einen Mundschutz anziehen, wenn sie erkältet o. ä. sind, um die anderen nicht anzustecken.
Hier in Deutschland kann man so viel Rücksicht wohl eher nicht erwarten, das müsste wohl vorgeschrieben werden. Immerhin ist es dennoch fahrlässige Körperverletzung in einer Bahn herum zu niesen und zu husten und andere dadurch anzustecken. Und warum mussten die Raucher in den Bahnen weichen, obwohl die Effekte von Grippepartikeln in der schönen warmen Bahnluft doch viel unangenehmere und für manche sogar tödliche Folgen haben?
Was müsste passieren, damit so eine Verordnung kommt oder wäre das übertrieben? Dann hätte die Pharmaindustrie ja weniger Kunden. Was denkt ihr dazu?
D
Freundliche Grüße
Düüdie
Düüdie
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
und das wissen sie zu 100%. Das Familienmitglied hat nie einen Türgriff oder sonst einen Gegenstand angefasst, den auch ein Dritter angreifen kann?Düüdi hat geschrieben:wie jedes Jahr wird eines unserer Familienmitglieder in der Bahn durch Tröpfchen der Grippe anderer krank.
Düüdi hat geschrieben:Jetzt hatten wir uns darüber unterhalten, wie respektvoll doch die Japaner sind, bei denen sich viele freiwillig einen Mundschutz anziehen, wenn sie erkältet o. ä. sind, um die anderen nicht anzustecken.



Alles, was ich schreibe, ist meine private Meinung.
Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
Gesetze sind eine misslungene Kreuzung aus dem Alphabet und einem Labyrinth.
"Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt" Zitat Goethe
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
man sollte sich zuallererst einmal klar machen, daß ein recht geringer Teil von Menschen, die in der Bahn husten oder schniefen wirklich eine "Grippe" haben. 

Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Ich denke:Düüdi hat geschrieben: Was müsste passieren, damit so eine Verordnung kommt oder wäre das übertrieben? Dann hätte die Pharmaindustrie ja weniger Kunden. Was denkt ihr dazu?
Realitätsferne Verschwörungstheorie.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Zum einen das. Und wenn man sich wirklich schützen will, dann dürfte man um einen vernünftigen Mundschutz der dicht sitzt und auch eine entsprechende Filterleistung hat nicht rumkommen. Den gibt's aber nicht im 100er-Karton für 2,95 € in der Drogerie um die Ecke und bei längerer Tragedauer wird der auch kein Spaß machen.Celestro hat geschrieben:man sollte sich zuallererst einmal klar machen, daß ein recht geringer Teil von Menschen, die in der Bahn husten oder schniefen wirklich eine "Grippe" haben.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Tja, irgendwie ein Zeitphänomen: wer mit etwas nicht einverstanden ist was andere machen, oder sich gar geschädigt fühlt dadurch, bildet sich eine gefestigte Meinung. Durch das Internet wird das noch verstärkt, weil man da beliebig viele Quellen finden kann, die es unterstützen (zwar auch jeweils gegenteilige, aber die sind natürlich falsch).
Im nächsten Schritt fordert man dann, es den anderen zu verbieten. Also: zu starke Staubsauger, Glühbirnen, Rauchen auch im Freien (z.B. auf einem Bahnsteig) oder gar Raucherabteile in Zügen, Bleigießen an Sylvester, Benutzung eines Diesel-PKW in Stuttgart, das Aussprechen von Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel, in München früher das Telefonieren in der Straßenbahn, zu dunkel gebratene Bratwürste am Imbiß, Salz im Brotteig, Zucker im Cola, Fluorid in der Zahnpata, zu wenig Fluorid in der Zahnpasta, der Winterschal als Vermummung ... irgendeinen vermeintlich wissenschaftlichen Beleg findet man immer im Internet, warum es verboten werden muss, und notfalls macht es die EU.
Dann eben jetzt das Husten oder Niesen im Bus ohne europaweit zertifizierten Mundschutz verbieten. Oder doch besser gleich die Benutzung des Busses ohne aktueller amtsärztlicher Bescheinigung? Der andere kann ja das Auto nehmen, und wegen Dieselfahrverbotsstrecken fährt er eben mit Umwegen 20 statt 10 km, wegen Anwohnerparkzonen dann noch weitere 5 km zur Parkplatzsuche. Aber im Bus sind dann keine Bakterien mehr, oder dürfen zumindest nicht da sein. Wahrscheinlich auch keine Fahrgäste mehr, oder eben nur wenige, vor allem Japaner mit Mundschutz und nach oben gehaltenen Händen.
Im nächsten Schritt fordert man dann, es den anderen zu verbieten. Also: zu starke Staubsauger, Glühbirnen, Rauchen auch im Freien (z.B. auf einem Bahnsteig) oder gar Raucherabteile in Zügen, Bleigießen an Sylvester, Benutzung eines Diesel-PKW in Stuttgart, das Aussprechen von Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel, in München früher das Telefonieren in der Straßenbahn, zu dunkel gebratene Bratwürste am Imbiß, Salz im Brotteig, Zucker im Cola, Fluorid in der Zahnpata, zu wenig Fluorid in der Zahnpasta, der Winterschal als Vermummung ... irgendeinen vermeintlich wissenschaftlichen Beleg findet man immer im Internet, warum es verboten werden muss, und notfalls macht es die EU.
Dann eben jetzt das Husten oder Niesen im Bus ohne europaweit zertifizierten Mundschutz verbieten. Oder doch besser gleich die Benutzung des Busses ohne aktueller amtsärztlicher Bescheinigung? Der andere kann ja das Auto nehmen, und wegen Dieselfahrverbotsstrecken fährt er eben mit Umwegen 20 statt 10 km, wegen Anwohnerparkzonen dann noch weitere 5 km zur Parkplatzsuche. Aber im Bus sind dann keine Bakterien mehr, oder dürfen zumindest nicht da sein. Wahrscheinlich auch keine Fahrgäste mehr, oder eben nur wenige, vor allem Japaner mit Mundschutz und nach oben gehaltenen Händen.
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Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Vermutlich müsste die Zellstofflobby entsprechende Politiker "überzeugen".Düüdi hat geschrieben:Was müsste passieren, damit so eine Verordnung kommt

Nein. Diese würde umgehend diesen Geschäftszweig übernehmen, sofern nicht schon passiert.Düüdi hat geschrieben:Dann hätte die Pharmaindustrie ja weniger Kunden.
Aber letztlich sind die größten Keimüberträger immer noch die Kontaktinfektionen. Also tragen sie lieber Handschuhe.
Wer für generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen ist, hebe bitte den rechten Fuß.
Für individuelle Rechtsberatung bitte "ALT" und "F4" auf der Tastatur gleichzeitig drücken.
Für individuelle Rechtsberatung bitte "ALT" und "F4" auf der Tastatur gleichzeitig drücken.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Man hat auch schon gehört, dass Anhänger der "Trendsportart" Parkour gefordert haben sollen, "normalen Passanten" die Nutzung öffentlicher Wege zu bestimmten Zeiten zu verbieten, damit die Trendsetter ihre "Sportart" ungehindert ausüben können.Im nächsten Schritt fordert man dann, es den anderen zu verbieten. Also: zu starke Staubsauger, Glühbirnen, Rauchen auch im Freien (z.B. auf einem Bahnsteig) oder gar Raucherabteile in Zügen, Bleigießen an Sylvester, Benutzung eines Diesel-PKW in Stuttgart, das Aussprechen von Mohrenkopf oder Zigeunerschnitzel, in München früher das Telefonieren in der Straßenbahn, zu dunkel gebratene Bratwürste am Imbiß, Salz im Brotteig, Zucker im Cola, Fluorid in der Zahnpata, zu wenig Fluorid in der Zahnpasta, der Winterschal als Vermummung ..

Ähem, ööhh, ... ja ...Jetzt hatten wir uns darüber unterhalten, wie respektvoll doch die Japaner sind, bei denen sich viele freiwillig einen Mundschutz anziehen, wenn sie erkältet o. ä. sind, um die anderen nicht anzustecken.


(Das Mißverständnis wurde ja weiter oben schon aufgeklärt)
Aus "Stilblüten der Justiz":
"Die Reifeverzögerung des heranwachsenden Angeklagten ist dermaßen ausgeprägt, dass er in seiner Entwicklung einem Jugendrichter gleichzustellen ist"
"Die Reifeverzögerung des heranwachsenden Angeklagten ist dermaßen ausgeprägt, dass er in seiner Entwicklung einem Jugendrichter gleichzustellen ist"
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
"Ich glaub da haben sie was mißverstanden. Aber lesen sie selbst"
Sie haben den Artikel nicht zu Ende gelesen. Daher geht der Lacher an Sie zurück:
"... durch das Filterpapier sich und andere zu schützen. In Tokios U-Bahnen ist es zur Rush-Hour beklemmend eng. Da ist man vielleicht dankbar, wenn zwischen der eigenen und der nächstgelegenen Triefnase wenigstens ein Stückchen Zellstoff klebt. Japaner sind eben nicht nur empfindlich, sondern auch höflich."
Nun ja, und als Fazit aus diesem Post kann sich jeder, der das für nötig hält, Masken kaufen.
Sie haben den Artikel nicht zu Ende gelesen. Daher geht der Lacher an Sie zurück:




"... durch das Filterpapier sich und andere zu schützen. In Tokios U-Bahnen ist es zur Rush-Hour beklemmend eng. Da ist man vielleicht dankbar, wenn zwischen der eigenen und der nächstgelegenen Triefnase wenigstens ein Stückchen Zellstoff klebt. Japaner sind eben nicht nur empfindlich, sondern auch höflich."
Nun ja, und als Fazit aus diesem Post kann sich jeder, der das für nötig hält, Masken kaufen.
Freundliche Grüße
Düüdie
Düüdie
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Also, da ich ein neugieriger Mensch bin, und beruflich mehrmals die Woche in einem psychiatrischen Krankenhaus zu tun habe, in dem es einiges an japanischem Personal gibt, welches auch ständig mit Mundschutz rumläuft (wohlgemerkt ausserhalb des Dienstes, auf dem Weg von und zur Arbeit), hatte ich diesen Thread mal als Anlass genommen 2 - 3 Krankenschwestern anzusprechen und zu fragen, ob da eher der Eigen- oder der Fremdschutz die tragende Rolle spielt.
Die Antwort war, dass es auf jeden Fall der Eigenschutz sei.
Die Antwort war, dass es auf jeden Fall der Eigenschutz sei.
Aus "Stilblüten der Justiz":
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"Die Reifeverzögerung des heranwachsenden Angeklagten ist dermaßen ausgeprägt, dass er in seiner Entwicklung einem Jugendrichter gleichzustellen ist"
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Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Da die Eingangsfrage bzw. eher These lauteteDüüdi hat geschrieben:"
Sie haben den Artikel nicht zu Ende gelesen. ...
"... durch das Filterpapier sich und andere zu schützen. In Tokios U-Bahnen ist es zur Rush-Hour beklemmend eng. Da ist man vielleicht dankbar, wenn zwischen der eigenen und der nächstgelegenen Triefnase wenigstens ein Stückchen Zellstoff klebt. Japaner sind eben nicht nur empfindlich, sondern auch höflich."
Nun ja, und als Fazit aus diesem Post kann sich jeder, der das für nötig hält, Masken kaufen.
stellt sich fernab der Überlegung, ob die Japaner nun sich oder andere schützen, rücksichtsvoll oder lediglich sich schützend sind, die Frage, wozu man die Situation in einer Tokioter U-Bahn überhaupt mit der in irgendeiner großdeutschen Stadt vergleichen soll, wenn doch die Bedingung- Helfer quetschen die Menschen in die U-Bahn, damit die Tür in der völlig überfüllten Bahn schließen kann, die Passagiere kleben förmlich aneinander - gar nicht gegeben ist.Jetzt hatten wir uns darüber unterhalten, wie respektvoll doch die Japaner sind, bei denen sich viele freiwillig einen Mundschutz anziehen, wenn sie erkältet o. ä. sind, um die anderen nicht anzustecken.
Hier in Deutschland kann man so viel Rücksicht wohl eher nicht erwarten, das müsste wohl vorgeschrieben werden.
Das logische Fazit kann nur sein, wenn man hier so viel Abstand zu anderen Passagieren halten kann, dass einen deutlich mehr als nur ein Stück Zellstoff trennt, benötigt man dieses nicht.
sachlich gesprochen kann man diese Behauptung nur verneinen.Immerhin ist es dennoch fahrlässige Körperverletzung in einer Bahn herum zu niesen und zu husten und andere dadurch anzustecken.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
war das bisher nicht so?Nun ja, und als Fazit aus diesem Post kann sich jeder, der das für nötig hält, Masken kaufen.
wenn mich jemand bewusst anhustet oder anniest, dann ja - ansonsten: allgemeines Lebensrisiko. Wer keine Keime will, soll sich einen Reinluftraum bauen und drin bleiben.Immerhin ist es dennoch fahrlässige Körperverletzung in einer Bahn herum zu niesen und zu husten und andere dadurch anzustecken
Ein "normal trainiertes" Immunssystem (also ohne Desinfektionsmittel im Privathaushalt) wird mit dem normalen Keimen fertig.
Was du nicht willst, das man dir will, das will auch nicht -
was willst denn du.
was willst denn du.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Ist das auch so, wenn die Beförderungsbedingungen des Dienstleisters den Transport solcher Personen eigentlich verneinen?sachlich gesprochen kann man diese Behauptung nur verneinen.
...fleißig wie zwei Weißbrote
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Zitat Karsten: Das beweist vor Allem, dass es windalf auch nicht gibt.
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Zitat Karsten: Das beweist vor Allem, dass es windalf auch nicht gibt.
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Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Sie haben da etwas verwechselt... kranke Menschen dürfen mit in die Bahn ... nur bei kranken Tieren ist das anderswindalf hat geschrieben:Ist das auch so, wenn die Beförderungsbedingungen des Dienstleisters den Transport solcher Personen eigentlich verneinen?sachlich gesprochen kann man diese Behauptung nur verneinen.

Beförderungsbedingungen Deutsche Bahn AG Ausgabe vom 09. Dezember 2018 - Aktualisierter Stand vom 28.01.2019 - Punkt 7.3 Satz 6:
"Alle weiteren Tiere sowie Tiere mit ansteckenden Krankheiten sind von der
Beförderung ausgeschlossen".
Gedenksignatur - Gewidmet dem unbekannten Anwalt
In dankbarer Erinnerung an all jene namenlosen, stets laut angekündigten Rechtsvertreter,
die jedoch heldenhaft nie in meinem Dienstzimmer erschienen sind oder tapfer nichts von sich hören ließen.
In dankbarer Erinnerung an all jene namenlosen, stets laut angekündigten Rechtsvertreter,
die jedoch heldenhaft nie in meinem Dienstzimmer erschienen sind oder tapfer nichts von sich hören ließen.
Re: Mundschutzpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln
Welche beförderungsbedingungen verbieten es, dass jemand mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit dort mitfährt?windalf hat geschrieben: Ist das auch so, wenn die Beförderungsbedingungen des Dienstleisters den Transport solcher Personen eigentlich verneinen?
Bei Epidemien oder Erkrankungen mit Pest, Pocken u.ä. kann ich mar das evtl. vorstellen, aber nicht mit Erkältung.
Was du nicht willst, das man dir will, das will auch nicht -
was willst denn du.
was willst denn du.