letzteres ist auch korrekt, in einem Fall kann ein Mensch mit Einschränkungen wie
die schwierige Aufgabe nicht übernehmen, einen erwachsenen Hund aus dem Tierschutz zu sozialisieren. Im anderen Fall sorgt er vielleicht dafür, dass ein an sich gut entwickeltes Tier schwer wiegende Verhaltensstörungen entwickelt.alleinstehend, eher ein Eremit denn ein Gesellschaftsmensch. Relativ mittellos, unsicher in seinem Verhalten, verbal kann er sich nicht gut durchsetzen, wie vielleicht andere Menschen. Nein nicht behindert, eher sehr sehr introvertiert.
Aus dem Grund sähe der Tierschutz zu recht vor, die Vermittlung zu verweigern.
Der Mann ist ja nicht einsam, weil verwitwet o.ä,., sondern weil er selbst eine Art Mangel an Sozialisierung hat. Das ist sicher tragisch und hat seine Gründe, aber nicht unbedingt eine gute Idee, dies mittels Anschaffung eines Hundes anzugehen.