traue mich kaum zu fragen.
Meine Privatinsolvenz steht kurz bevor, es steht der Besuch bei der Insolvenzverwalterin/Anwältin an.
Klar ist, dass sie Konto-Auszüge, Lohnabrechnungen etc. haben möchte.
Ist es normal, dass sie auch einen Lebenslauf haben möchte und nach Ratenzahlungen seit Bestehen meiner Schulden (sehr lange) fragt? Da müsste ich 10 Jahre zurück gehen und diese Kontoauszüge habe ich nicht mehr. Aktuell zahle ich keine Raten mehr. Sie meinte, dass es sonderbar wäre, dass das Gericht nicht sofort das Inso-Verfahren eröffnet hätte und dass es dafür einen Grund geben müsste. Ich bin damit sehr überfordert.
Kann man das Insolvenzverfahren einfach so ablehnen, z. B. wenn es zu viele Gläubiger sind? Wie ist die Rechtslage?
Ich bitte sehr um Aussagen, die mir HELFEN, z. B. von Menschen, die hier schon einen Schritt weiter sind oder rechtskundige Menschen, die ein wenig Empathie besitzen, denn meine Nerven liegen blank!

Danke!
