Das sind einige der Dinge die ich gemeint habe.Zafilutsche hat geschrieben: ↑27.06.19, 10:52ein vielfaches an Zeit.......Häufiger kreuzen sich die Wege.......Gelb zeigende Ampeln......weniger Fußgänger und Radfahrer .... irgendwer ihren Weg kreuzt und oder vor ihnen einschert/ausschert........In den Kreuzungsbereich einfahren, obwohl diese noch gar nicht frei ist......richtige blinken.
Abstandsmessung - 2/10 des Tachos bei 160km/h
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Re: Abstandsmessung - 2/10 des Tachos bei 160km/h
Wer für generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen ist, hebe bitte den rechten Fuß.
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Re: Abstandsmessung - 2/10 des Tachos bei 160km/h
ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass bei meiner Rechnung was nicht stimmt.....Es waren wohl auch 2/10 des halben Tachowertes,

Was du nicht willst, das man dir will, das will auch nicht -
was willst denn du.
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Re: Abstandsmessung - 2/10 des Tachos bei 160km/h
@Tastenspitz
Entweder wir reden völlig einander vorbei oder ich habe ihre Nein Antwort nicht verstanden.
Damals wurde die 1/2 stündige Prüfungsfahrt auf eine 3/4 Stunde erhöht. Zudem wurden die damaligen Prüfer dazu angehalten auch die vollen 45 Minuten für die Prüfungsfahrt zu nutzen.
Die folge: Es wurden mehr Fehler festgestellt. Häufigkeit je Prüfteilnehmer eine Prüfungsfahrt. Die war gleich. Nur die Fahrt war länger! Die Fehlermöglichkeit ist jedoch deutlich angestiegen. Ich gebe ihnen aber auch recht, es wäre möglich "Fehlerfrei" zu fahren, aber die Wahrscheinlichkeit das das so ist wird geringer sein als das mindestens ein Fehler gemacht wird.
Übrigens sind in unserem Umfeld gleich 5 Fahrprüfer durch Auffahrunfälle in Prüfungsfahrten ausgefallen. Der Ersatz scheint schwierig, daher müssen Prüflingsanwärter deutlich länger warten um ihre Prüfungsfahrt antreten zu können
Entweder wir reden völlig einander vorbei oder ich habe ihre Nein Antwort nicht verstanden.
Die Fehleranzahl wird trotz gleicher Häufigkeit der Teilnahme sehr sehr wahrscheinlich eben nicht gleich sein (also geblinkt, zu schnell usw)Tastenspitz hat geschrieben: ↑27.06.19, 10:17Nein.Zafilutsche hat geschrieben: ↑27.06.19, 09:53Also werden Sie mir doch zustimmen, je länger und Häufiger man am Verkehr teilnimmt, desto mehr Fehler.
Da hier viele Parameter stumpf ignoriert werden, ist diese Gleichung einfach falsch.
Ich geb ihnen noch ein Beispiel:
Fahrer A fährt 10 Jahre lang morgens um 5 Uhr 50 km über die Autobahn zur Arbeit. Unfälle = 0
Fahrer A fährt die nächsten 10 Jahre um 8 Uhr 50 km quer durch München zur Arbeit. Unfälle = 5
Häufigkeit der Teilnahme ist dieselbe. Fehleranzahl (nicht geblinkt, zu schnell, usw.) meinetwegen auch. Alle anderen Parameter aber nicht.
Merken sie es jetzt?
Damals wurde die 1/2 stündige Prüfungsfahrt auf eine 3/4 Stunde erhöht. Zudem wurden die damaligen Prüfer dazu angehalten auch die vollen 45 Minuten für die Prüfungsfahrt zu nutzen.
Die folge: Es wurden mehr Fehler festgestellt. Häufigkeit je Prüfteilnehmer eine Prüfungsfahrt. Die war gleich. Nur die Fahrt war länger! Die Fehlermöglichkeit ist jedoch deutlich angestiegen. Ich gebe ihnen aber auch recht, es wäre möglich "Fehlerfrei" zu fahren, aber die Wahrscheinlichkeit das das so ist wird geringer sein als das mindestens ein Fehler gemacht wird.
Übrigens sind in unserem Umfeld gleich 5 Fahrprüfer durch Auffahrunfälle in Prüfungsfahrten ausgefallen. Der Ersatz scheint schwierig, daher müssen Prüflingsanwärter deutlich länger warten um ihre Prüfungsfahrt antreten zu können

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Re: Abstandsmessung - 2/10 des Tachos bei 160km/h
OK. Die pauschale Aussage
ist deswegen falsch, weil das von wesentlich mehr Parametern abhängt. Das kann man nicht nur in Abhängigkeit von Länge und Häufigkeit als Gleichung festmachen.Zafilutsche hat geschrieben: ↑28.06.19, 12:23je länger und Häufiger man am Verkehr teilnimmt, desto mehr Fehler.
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