Na so ein PechDas Amtsgericht konnte es wohl nicht abwarten, die ihm wohlbekannte, gerichtsnotorische Querulantin endlich loszuwerden, im Idealfall an das Jüngste Gericht. Die Chancen standen ja gut.



Moderator: FDR-Team
Na so ein PechDas Amtsgericht konnte es wohl nicht abwarten, die ihm wohlbekannte, gerichtsnotorische Querulantin endlich loszuwerden, im Idealfall an das Jüngste Gericht. Die Chancen standen ja gut.
Ist ja solange kein größeres oder längeres Problem, als der gebratene Pilze zum Leibgericht hat. Und wenn nicht, kann sie ihm immer noch die Pilzpfanne überbraten, mit oder ohne Pilze ..."Das wäre dann doch doppeltes Pech, denn um diese Wohnung zu bekommen, müsste sie den dort noch wohnenden Sohn heiraten.
Adoptieren wäre auch eine OptionDas wäre dann doch doppeltes Pech, denn um diese Wohnung zu bekommen, müsste sie den dort noch wohnenden Sohn heiraten.
Wie? Es gibt auch Sub-Angestellte bei Arbeitnehmern?Der Angestellte ist Erfüllungsgehilfe des Arbeitnehmers.
wird schwierig in Zeiten von Fachkräftemangel.Kann Vermieter Duplikate der Mietwohnung verlangen ?
Das sollte zu denken geben wenn ein ArbeitGEBER nicht mitbekommt das er einem Mitarbeiter plötzlich mehr Geld zahlt............................Dazu müsste der Arbeitgeber das aber mitbekommen, oder?
Derjenige, der was dagegen hat? Zum Beispiel der AN der das Geld im Unterschied zu den Kollegen nicht bekommen hat?
@Tastenspitz: You made my day! (eigentlich keine Stilblüte, aber ich wusste nicht, wo ich das sonst hinpacken sollte)Tastenspitz hat geschrieben: ↑15.11.22, 15:50 .... Das diese AGB heutzutage 40 Seiten lang ist, liegt am Gesetzgeber und seiner Vermutung, dass Kunden einen IQ eines Badewannenstöpsels haben. ...
In welchem Geschäft kann ich die kaufen?
Also meines wurde noch nie verwarntWenn das Ordnungamt nun wieder das KFZ verwarnt
Klar, dass eine Einfahrt, die unbefriedigt ist, ein einladenderes Wesen an den Tag legt als ihre Nachbarin, die hierin von Haus aus besser versorgt ist.sören100 schrieb unter "Hausfriedensbruch?":
Wie gesagt, die Tonlage erforderte eher ein sich entfernen. Danach lief es,wie beschrieben, wie im Film ab. Mir ging es nur darum, ob dieser Ablauf schon einen Hausfriedensbruch beschreibt. Bewußt hatte er es auf keinen Fall vor und die unbefriedigte Einfahrt lud dazu ein incl. der Neugier. Den Rest wird man schauen was passiert
Und wo ist jetzt das Problem? Was soll ein Arbeitnehmer auf seinem Rechner finden das er nicht kennt?Hey,
nehmen wir mal an, im Arbeitsvertrag steht:
Im Klartext heißt das doch, der Arbeitnehmer kann jederzeit ohne Grund den Rechner durchsuchen ?Die Firma stellt dem Mitarbeiter einen Rechner zur Verfügung.
Der Firma ist es gestattet, in die Inhalte auf diesem Rechner und in die von der Firma bereitgestellten E-Mail Postfächer reinzuschauen. Die Firma darf die Inhalte modifizieren.
Der Rechner und die E-Mail Postfächer dürfen nur für die Arbeit genutzt werden.