Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

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Tastenspitz
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Tastenspitz »

Roni hat geschrieben: 20.08.23, 13:51 Es ging um die Bundesländer MV und SA,
Das macht es auch nicht besser.
Es sind doch Europäer über die wir reden?
Oder wie unterscheidet sich diese vermeintliche Minderheit vom Rest der Bevölkerung?
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Tastenspitz
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Tastenspitz »

Evariste hat geschrieben: 20.08.23, 13:56 Bayer _und_ FDP-Wähler
Das ist keine Minderheit. Das ist eher eine Singularität. :lachen:
Für Roni: :ironie:
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Nordland
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Nordland »

Old Piper hat geschrieben: 20.08.23, 08:16 Ach... und ich dachte das ist Comedy, was ihr beide hier so von euch gebt.
Ihr meint das wirklich alles ernst? Na, dann ist es natürlich klar, dass ihr meinen eher satirischen Einwurf noch nicht mal im Ansatz versteht.
Das glaubst du ja selbst nicht. Du hast gemerkt, dass dein Beitrag nichts anderes als Hetze ist und versuchst, ihn nun als Satire umzudeklarieren. Das gelingt dir vielleicht bei Taste, aber wir haben es gemerkt.

Die Wahrheit ist so, wie sie ist: Demokratiefeind ist der, der demokratiefeindliche Aussagen tätigt. Du bist Demokratiefeind, weil du politisch Andersdenkenden die Rechte absprichst, die du selbst in Anspruch nimmst. Ist wie bei Dürrenmatts Physikern: Am Ende stellt sich raus, dass die vermeintlichen Irren die Vernünftigen und die Direktorin die Verrückte ist.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Roni »

@Nordirland
So ist das wenn man übers Ziel schiesst und meint mit billigen Ausreden anderen unverständlichen unterstellen zu wollen. Von wegen satire, billige Hetze nenne ich es, da könnte der viel genannte hoecke noch lernen.
Und an der letzten Antwort von tastenspitz erkennt man dass er überhaupt nicht merkt um was es geht. Ich erwarte auch nicht dass er das noch checkt.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Dipl.-Sozialarbeiter »

Moderationsbeitrag
Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 14:35
Old Piper hat geschrieben: 20.08.23, 08:16 Ach... und ich dachte das ist Comedy, was ihr beide hier so von euch gebt.
Ihr meint das wirklich alles ernst? Na, dann ist es natürlich klar, dass ihr meinen eher satirischen Einwurf noch nicht mal im Ansatz versteht.
Das glaubst du ja selbst nicht. Du hast gemerkt, dass dein Beitrag nichts anderes als Hetze ist und versuchst, ihn nun als Satire umzudeklarieren. Das gelingt dir vielleicht bei Taste, aber wir haben es gemerkt.

Die Wahrheit ist so, wie sie ist: Demokratiefeind ist der, der demokratiefeindliche Aussagen tätigt. Du bist Demokratiefeind, weil du politisch Andersdenkenden die Rechte absprichst, die du selbst in Anspruch nimmst. Ist wie bei Dürrenmatts Physikern: Am Ende stellt sich raus, dass die vermeintlichen Irren die Vernünftigen und die Direktorin die Verrückte ist.
und
Roni hat geschrieben: 20.08.23, 14:59 @Nordirland
So ist das wenn man übers Ziel schiesst und meint mit billigen Ausreden anderen unverständlichen unterstellen zu wollen. Von wegen satire, billige Hetze nenne ich es, da könnte der viel genannte hoecke noch lernen.
Und an der letzten Antwort von tastenspitz erkennt man dass er überhaupt nicht merkt um was es geht. Ich erwarte auch nicht dass er das noch checkt.
Wenn hier weiter mit gegenseitigen Unterstellungen diskutiert wird, und keine neuen inhaltlichen Beiträge zum eigentlichen Thema mehr kommen, dann werde ich diesen Thread schließen.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Tastenspitz »

Dann mal auf ein neues:
https://taz.de/Strategien-gegen-die-AfD/!5947798/
und für unsere AFD Fans hier mal eine Sammlung dessen, was die Parteioberen nüchtern und öffentlich von sich geben:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Und falls morgen Zeit ist:
https://www.otz.de/regionen/greiz/infov ... 24793.html
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von FM »

Nordland hat geschrieben: 19.08.23, 20:28 Aber es ist ein Muster erkennbar: Für dich ist jeder Gegner der Corona-Maßnahmen gleich ein Coronaleugner, ...
Der Satz war recht typisch: "Gegner der Corona-Maßnahmen". Selbstverständlich kann man bei einem neuen Impfstoff Zweifel haben, natürlich kann man etliche Einzelmaßnahmen für sinnlos halten. Aber der typische Vertreter der hier diskutierten Art war gegen:

- Impfungen
- Maskenpflicht
- Abstandsgebote
- Ausgangsbeschränkungen
- Schließungsanordnungen (Schulen, Gastronomie usw.)
- Veranstaltungsabsagen
- Testpflicht bei bestimmten Gelegenheiten
und was es sonst noch gab. Also eben gegen alles.

Das wäre nur dann eine sinnvolle Einstellung, wenn man die Existenz der Krankheit abstreitet oder sie für ziemlich harmlos hält - dann hat man aber wohl die Nachrichten von Massengräbern in NYC, gestapelten Särgen in Italien, völlig überlasteten Krankenhäusern in Frankreich und ebenso überlasteten Intensivstationen in Deutschland einfach nicht mitbekommen oder denkt sich, war alles eh nur in der Lügenpresse berichtet. Das Ergebnis zeigte aber: auch wenn vielleicht 3 von 10 Maßnahmen nicht nötig gewesen wäre, kam Deutschland recht gut durch die Pandemie. Hätte man alle Maßnahmen weggelassen, hätte es anders ausgesehen.

Und ebenso ist eben die Strategie der AfD in anderen Politikfeldern: immer gegen das sein, wofür die Regierung ist. Z.B. in der Außenpolitik gilt dann die EU als Feind, Putin als Freund. Eine recht seltsame Haltung für eine nationalistische Partei, die Gegner des eigenen Landes zu unterstützen. Aber die Strategie ist eben: wer immer dagegen ist, egal um was es geht, kann auf Wählerstimmen der Unzufriedenen hoffen. Eine ähnliche Strategie verfolgen auch Teile der Linkspartei, z.B. Frau Dr. Wagenknecht.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Roni »

und wie ist die strategie der Altparteien

egal was die Afd vorschlägt, immer dagegen. Und wenn es was sinnvolles ist bringt später den gleichen Antrag ein.
Wer hat das gesagt ?
Es war die Lang.

Die Afd ist ja in der Opposition, da ist man meist gegen die Anträge der Regierenden.
Aber bitte nicht vergessen, nicht nur die Afd blockiert Anträge, das tut ja die zerstrittene Ampel teilweise selbst, die anderen Parteien natürlich auch. Es ist nicht nur die Afd
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von karli »

FM hat geschrieben: 20.08.23, 18:28EU als Feind
Es soll ja schon Meinungen geben, die der Ansicht sind, daß die EU in der aktuellen Form mehr den, sagen wir mal, unproduktiveren Ländern nützt als Deutschland.
FM hat geschrieben: 20.08.23, 18:28Putin als Freund.
Auch das dürfte eine Frage der Perspektive sein.
Wenn unser Freund Amerika irgendwo auf der Welt regulierend eingreift wird das kaum hinterfragt.
Wenn du kritisiert wirst, dann mußt du irgend etwas richtig machen, denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat. (Bruce Lee)
Achtung: Meine Beiträge können Meinungsäusserungen, Denkanstösse, sowie Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.
Nordland
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Nordland »

Evariste hat geschrieben: 19.08.23, 21:36
Nordland hat geschrieben: 19.08.23, 20:28 Es gibt dafür umso mehr Menschen, die aus guten Gründen die Corona-Maßnahmen ablehnten.
Nur komisch, dass ich nie so jemand mit "guten Gründen" getroffen habe. Auch und gerade hier im Forum nicht.
Was willst du damit sagen? Dass es gerechtfertigt ist, wenn im politischen Spektrum bestimmte Ansichten nicht zum Zuge kommen, weil du der Meinung bist, man habe keine guten Gründe für die Ansicht? Wir wissen doch jetzt, was die Corona-Maßnahmen gebracht haben, auch wenn einige die Entscheidungen immer noch schönzureden versuchen. Es ist so ähnlich wie mit 2015, wo man legitimem, friedlichem Protest die Grundlage abgesprochen hat, weil man sagte, man müsse (!) hier einer bestimmten Meinung sein. Am Ende hatten die Kritiker recht und die Befürworter der Politik klammern sich nur daran, dass sie sich durchgesetzt haben und die Kritiker sowieso böse gewesen seien.

Oder anders gefragt: Wo siehst du die Berechtigung einer Debatte, wenn die "richtigen" Leute am grünen Tisch schon sagen, wie es ist?
Evariste hat geschrieben: 19.08.23, 21:36
Und was soll ein "Klimaskeptiker" sein? Es gibt nur recht viele Menschen, die keine Lust haben, aus ideologischen Gründen eine gut funktionierende, umweltfreundliche Gasheizung auszubauen.
Genau diese Menschen würde ich als "Klimaskeptiker" bezeichnen, die denken, Klimaschutz sei nur "Ideologie". Und übrigens fordert niemand, gut funktionierende Heizungen auszubauen.
Klimaschutz wird zur Ideologie, wenn man etwas macht, das nur klimafreundlich erscheint oder ein gutes Image hat. Siehe E-Autos oder Wärmepumpe für alte Gebäude. Und übrigens: Doch, man arbeitet daran, dass Menschen gezwungen werden, gut funktionierende Gasheizungen auszubauen. Unsinn, der vielleicht vier Jahre später erst gemacht werden muss, bleibt Unsinn.
Evariste hat geschrieben: 19.08.23, 21:36
Und deine "Nazis" wählen NPD. Das sind 0,x %, die sich wirklich die Politik von 1933 zurückwünschen.
Man kann sich das natürlich schön zurechtdefinieren, dann gibt es gar keine Nazis mehr.
Hier mal eine Studie:
mdr.de hat geschrieben:Heißt das nun, dass die Ostdeutschen die Demokratie ablehnen und eine Diktatur einführen wollen? Ganz explizit danach gefragt, sind aber nur 8,6 Prozent der Befragten der Ansicht, im nationalen Interesse sei eine Diktatur die bessere Staatsform. 14 Prozent finden, ein Führer solle Deutschland mit starker Hand regieren. In beiden Fällen sind das nicht wenige Menschen, aber doch deutlich weniger, als Menschen, die gegen Ausland und Ausländer [vermutlich gemeint: gegen weitere ungesteuerte Zuwanderung, Ergänzung von Nordland] eingestellt sind.
Heißt: Man muss die Befürwortung einer strikteren Migrationspolitik von positiven Einstellungen gegenüber dem Nationalsozialismus trennen. Übrigens kannst du es einem überzeugten Nazi nicht verbieten, eine Partei zu wählen. Vielleicht wählt der Nazi genau die Partei, die du gut findest? Dass die AfD sich indes stärker distanzieren müsste, sehe ich auch. Hier liegen - wie ich bereits ausführte - eben auch die Grenzen dieser Partei, sodass eure ganze Aufregung über die 20% (leider) unnötig ist. Mit westlich-liberaler Einstellung könnte man im Westen 50% der Union-Wähler ansprechen.
Evariste hat geschrieben: 19.08.23, 21:36
Für dich ist jeder Gegner der Corona-Maßnahmen gleich ein Coronaleugner, jeder Kritiker der Migrationspolitik gleich Ausländerfeind usw.
Keineswegs. Wobei auch das so ein typisches Argument der AfD ist.
Dann sage doch mal endlich: Wenn soll jemand wählen, der absolut pro Demokratie und Grundrechte ist, aber eine kritische Einstellung zu Einwanderung aus islamischen Ländern, Corona-Angstmacherei, Heizungsgesetz oder Brüsseler Zentralismus hat? Welche Partei vertritt seine Einstellung abgesehen von der AfD?
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Tastenspitz »

Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 19:29 Wenn soll jemand wählen, der absolut pro Demokratie und Grundrechte ist, aber eine kritische Einstellung zu Einwanderung aus islamischen Ländern, Corona-Angstmacherei, Heizungsgesetz oder Brüsseler Zentralismus hat? Welche Partei vertritt seine Einstellung abgesehen von der AfD?
Erkennst du den Widerspruch?
Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 19:29 Übrigens kannst du es einem überzeugten Nazi nicht verbieten, eine Partei zu wählen.
Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, warum distanziert sich die AFD nicht von ihren?
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von FM »

Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 19:29 Dann sage doch mal endlich: Wenn soll jemand wählen, der absolut pro Demokratie und Grundrechte ist, aber eine kritische Einstellung zu Einwanderung aus islamischen Ländern, Corona-Angstmacherei, Heizungsgesetz oder Brüsseler Zentralismus hat? Welche Partei vertritt seine Einstellung abgesehen von der AfD?
Die AfD kann er dann nicht wählen, da deren prominenter Vertreter Björn Höcke jene Elemente aus dem deutschen Volk ausschließen will, die nicht für seine Ideologie sind. Also das Gegenteil von Demokratie und Grundrechten. Seine Vorgänger hatten das am 15.9.1935 in Nürnberg mit dem Reichsbürgergesetz und den nachfolgenden Verordnungen dazu gemacht, und der Landes- und Fraktionsvorsitzende als studierter Historiker weiß sehr genau um diese Parallele und meint genau das, wenn er so etwas schreibt.

Dass die Migrationspolitik von Frau Dr. Merkel nicht besonders schlau und vielleicht sogar verfassungswidrig war, sehen auch viele Anhänger der demokratischen Parteien so. Das Gegenteil ist aber auch schwierig: es kann nicht einfach ein Grenzpolizist entscheiden "der ist kein echter Flüchtling, also erschieße ich ihn wenn er die Bundesgrenze überschreitet" (wie es Frau RAin und MdB von Storch für die richtige Methode hielt), bevor ein rechtskräftiges Urteil zum Asylverfahren vorliegt. Das entspräche jetzt auch nicht ganz den Grundrechten aus Art. 2 Abs. 2, Art. 16a und Art. 19 Abs. 4 GG.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Evariste »

Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 19:29
Evariste hat geschrieben: 19.08.23, 21:36
Nordland hat geschrieben: 19.08.23, 20:28 Es gibt dafür umso mehr Menschen, die aus guten Gründen die Corona-Maßnahmen ablehnten.
Nur komisch, dass ich nie so jemand mit "guten Gründen" getroffen habe. Auch und gerade hier im Forum nicht.
Was willst du damit sagen?
Dass ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen bezweifle, dass es viele dieser Menschen gibt. Also Menschen,, die aus rationalen Gründen (was noch nicht mal heißt: richtigen Gründen) "die" (d. h. nicht nur einzelne) Coronamaßnahmen ablehnen.
Dass es gerechtfertigt ist, wenn im politischen Spektrum bestimmte Ansichten nicht zum Zuge kommen, weil du der Meinung bist, man habe keine guten Gründe für die Ansicht?
Tja. Das ist wieder so eine Unterstellung...

Und es geht genauso weiter. Heute habe ich keine Lust, darauf zu antworten.
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Roni »

karli hat geschrieben: 20.08.23, 19:26
FM hat geschrieben: 20.08.23, 18:28Putin als Freund.
Auch das dürfte eine Frage der Perspektive sein.
Wenn unser Freund Amerika irgendwo auf der Welt regulierend eingreift wird das kaum hinterfragt.
Da gibts sogar noch den Friedensnobelpreis
Old Piper
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Re: Das Problem der AfD in einer Frage komprimiert

Beitrag von Old Piper »

Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 14:35... aber wir haben es gemerkt.
Nun ja, selbst wenn das so wäre - was es nicht ist - dann hätten wir doch zumindest den positiven Effekt, dass selbst Sie mal was merken. Wobei das ja auch wieder nicht richtig ist, weil Sie dann ja nichts gemerkt sondern lediglich Ihre bereits gefasste Meinung bestätigt hätten.
Wer ist eigentlich in diesem Zusammenhang "wir"? Mal wieder im pluralis majestatis unterwegs? Oder wussten Sie bereits, dass Roni 20 Min nach Ihnen die gleiche "Erkenntnis" in die Tastatur trommelt?
Nordland hat geschrieben: 20.08.23, 14:35 ... Demokratiefeind ist der, der demokratiefeindliche Aussagen tätigt.
Da ist was dran: https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
MfG
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Behörden- und Gerichtsentscheidungen sind zwar oft recht mäßig, aber meistens rechtmäßig.
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